Knuts Leben
An einem kalten Nachmittag im Dezember 2006 passiert etwas ganz Besonderes im Zoologischen Garten Berlin. Zum ersten Mal seit 30 Jahren wurden Eisbär-Zwillinge geboren! Der Vater von den beiden Bärchen ist Lars, die Mutter heisst Tosca, die in jungen Jahren in einem ostdeutschen Zirkus lebte.
Anfänglich ist die Freude gross, aber bald ändert sich dies. Kurz nach der Geburt der Baby-Eisbären werden sie von der Mutter Tosca abgelehnt. Thomas Dörflein (13. Oktober 1963 - 22. September 2008), Tierpfleger in dem Zoologischen Garten, gelingt es die Tiere zu retten und er unternimmt alle Anstrengungen, um sie am Leben zu halten. Für eins der Bärchen ist alle Mühe umsonst. Es stirbt nach vier Tagen.
Aber mit dem anderen Eisbärchen geht es gut! Bei seiner Geburt wiegt das Tier nur 810 Gramm. Er kommt sofort in den Inkubator. Thomas Dörflein kümmert sich rührend um ihn und nennt das kleine Eisbärchen Knut.
Wusste Thomas Dörflein, was er hier begonnen hatte? Handaufzuchten von Eisbären sind nicht einfach. Schauen wir mal kurz wie das in der Wildnis geschieht. Eine Eisbärin säugt ihre Jungen mindestens achtzehn Monate lang. Die Bärenkinder bleiben bei ihrer Mutter bis sie mindestens zweieinhalb Jahre alt sind.
Doch Thomas Dörflein fährt mit der Aufzucht fort. Tag und Nacht sorgt er für den kleinen Knut. Durch Versuch und Irrtum verbessert es sich langsam mit dem Baby-Eisbären und nach 44 Tagen kann er endlich aus dem Inkubator. Knut bekommt alle paar Stunden die Flasche und jeden Tag eine Massage mit Babyöl, was sonst die Mutter durch Ablecken erledigt. Monatelang ist Thomas Dörflein Pflegevater und -mutter für Knut. Es passiert selten, dass ein kleiner Eisbär, von Menschen aufgezogen, am Leben bleibt ... Aber die liebevolle Pflege von Thomas Dörflein wirkt Wunder. Ende März 2007 hat sich das hilflose Eisbärbaby zu einer gesunden und aktiven weissen Plüschkugel von zehn Kilo entwickelt.
Von der Pflege & Aufzucht von Knut sind auf Initiative des lokalen Fernsehsenders Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) Videoaufnahmen gemacht worden. Eine wichtige Rolle dabei spielt der Tierarzt André Schüle, der ausschliesslich für diese Aufnahmen Rechnung trägt. Die Berichterstattung zieht sofort die Aufmerksamkeit der Berlinerinnen und Berliner mit sich, die das Tier und seinen Pfleger in ihre Herzen schliessen.
Und es sind nicht nur die Berliner die das tun. Es dauert nicht lange und Knut ist auf den Fernsehschirmen der ganzen Welt zu sehen. Eine erste DVD mit den Aufnahmen aus seiner Kinderstube erreicht in wenigen Monaten den Platin-Status (50.000 verkaufte Exemplare). Neue DVDs folgen, auch in englischer Version, weil Knut - aus der Kinderstube eines Eisbären - rasch zu einem internationalen Bestseller wird. Ein beispielloser Medien-Hype um das Tier ist geboren.
Am 23. März 2007 wird Knut dann erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Mehr als 500 Journalisten aus der ganzen Welt sind in den Zoo gekommen, um über das Ereignis zu berichten. Und nicht nur an diesem ersten Tag kommen Besucher und Journalisten - sie kommen immer wieder. Knut zieht viele zusätzliche Besucher in den Zoo und nicht nur der Zoo, sondern auch Berlin profitiert. Aus der ganzen Welt reisen Fans des Eisbären an, um ihn live zu sehen. Das bringt dem Zoo und der Stadt keinen Schaden. Das Berliner Tourismusbüro sagte, "Knut hat sich von einem Zootier zu einem touristischen Ziel gewandelt." Im Jahr 2007 erhöhte sich die Besucherzahl des Zoos um 30% und insgesamt besuchten mehr als acht Millionen Menschen Knut.
Nicht nur Knuts DVDs sind eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Knut wird bald von der Industrie als ein grosser Förderer einer Vielzahl von Produkten entdeckt. Dieser kommerzielle Erfolg erfordert vom Zoo den beispiellosen Schritt, Knut als Marke registrieren zu lassen. Diese Registrierung führt dazu, dass die Aktien des Zoos an der Berliner Börse innerhalb einer Woche von rund 2000 Euro auf 4820 Euro steigen.
Der Medienrummel beschränkt sich nicht nur auf die Besucher, das Fernsehen und die Presse. Durch einige rbb-Journalisten startet als Scherz ein Knut-Blog im Internet, wo der Eisbär (natürlich mit einem Ghostwriter) über sein tägliches Leben berichtet. Dieses Blog wächst in wenigen Monaten zum grössten Blog in Deutschland. Und der Knut-Blog bekommt Ableger: es gibt einen regelrechten Boom was Blogs und Foto-Websites rund um Knut betrifft. Im Jahr 2011 sind dem Eisbären Knut mehr als 60 Internet-Seiten gewidmet und es existieren mehrere Fan-Gemeinden - selbst mit einem eigenen Magazin - deren Mitglieder sich nicht nur in der virtuellen, sondern auch in der realen Welt treffen. Das tun sie natürlich im Berliner Zoo, aber auch in anderen deutschen Zoos und im Ausland, wo Geburtstage und andere Höhepunkte aus dem Leben der Eisbären festlich begangen werden.
Das führt zu einem vernachlässigten Aspekt der Geschichte von Knut: seiner Bedeutung für den Einzelnen. Viele Menschen berührt die Geschichte des robusten Tierpflegers und des fragilen Tieres. Für viele Menschen sind die Ereignisse rund um Knut eine Möglichkeit, persönliche Probleme zu vergessen oder eine M&opuml;glichkeit, dank des Tieres, ihrer eigenen Trauer einen Platz zu geben. Für andere ist Knut der Grund für die Aufnahme neuer Interessen und die Entwicklung neuer Fähigkeiten, zum Beispiel die Fotografie und das Internet. Viele, die von den Ereignissen rund um Knut berührt sind, entwickeln ein grösseres Bewusstsein für die natürliche Welt um uns herum und die Schäden, die wir Menschen in dieser Welt verursachen.
Im März 2007 übernimmt der deutsche Umweltminister Sigmar Gabriel für ein Jahr die Patenschaft über den Bären und setzt Knut als Maskottchen für eine internationale Konferenz über gefährdete Tierarten ein, die unter dem Motto "Natur weltweit bewahren" steht. Die berühmte Fotografin Annie Leibowitz fotografiert Knut für eine internationale Klima- und Umweltschutz-Kampagne. Knut erscheint zusammen mit dem Schauspieler Leonardo di Caprio auf dem Cover der Zeitschrift "Vanity Fair" – Ausgabe Mai 2007.
Grosse Bekanntheit führt häufig zu Falschmeldungen in der Presse, so auch bei Knut. Da gab es falsche Berichte über Krankheiten und angebliches abweichendes Verhalten. Am Mittwoch, dem 18. April 2007, erhält der Zoo einen anonymen Drohbrief: "Knut ist tot! Donnerstagmittag". Die Berliner Polizei verstärkt die Sicherheit rund um das Tier - und begründet das mit dem enormen Interesse der vielen Tausenden, die täglich das Tier besuchen. Der Donnerstag endet aber glücklicherweise, ohne dass etwas passiert.
Mehrere Lieder über Knut stürmen die deutschen und englischen Charts. Bücher erscheinen über das Tier. Auch auf der grossen Leinwand ist Knut zu sehen. Er spielt, zusammen mit Thomas Dörflein, die Hauptrolle in dem abendfüllenden Dokumentarfilm "Knut und seine Freunde", der im März 2008 in 150 Kinos Premiere hat. Selbst in Hollywood interessiert man sich für Knut.
Im Jahr 2008 zirkulieren Berichte, dass Knut in einen anderen Zoo wechseln soll. Es gibt - auch über das Internet - eine internationale Aktion: "Knut Forever in Berlin". Auch der Bürgermeister der deutschen Hauptstadt, Klaus Wowereit, präsentiert sich als Anhänger.
Der kommerzielle Gewinn rund um Knut führt dazu, dass der Zoo in Neumünster, dem der Vater von Knut und - vertraglich - sein Erstgeborener gehört, bei den Berliner Kollegen eine finanzielle Forderung anmeldet. Die Forderung führt zu einem langen Prozess, der bis zum Frühjahr 2009 dauert. Schliesslich bekommt Neumünster 430.000 Euro für Knut; einzigartig in der Zoo-Welt, wo man in der Regel nicht für den Austausch von Tieren bezahlt.
Im September 2008 passiert eine Katastrophe. Thomas Dörflein, der Mann über den man ruhig sagen kann, dass ohne ihn kein Knut gewesen wäre, stirbt plötzlich und völlig unerwartet. Thomas Dörflein war fast so berühmt wie der Bär, zu dem er eine enge Bindung hatte. Trotz seiner zurückgezogen Natur sind Knut und Thomas Dörflein ein vollkommenes Mediaduo. Die Nachricht über den Tod von Thomas Dörflein schockiert die Menschen auf der ganzen Welt. "Deutschland weint", schreibt die Presse. Rund um den Tod von Thomas Dörflein entsteht fast die gleiche Atmosphäre wie um den Tod von Prinzessin Diana in England.
Trotz der in diversen Medienberichten geäusserten Erwartung, dass die Popularität von Knut rasch abnehmen wird, wenn das Tier erwachsen ist und seinen Niedlichkeitsfaktor verliert, zeigen die weiteren Monate, dass sich Knuts Popularität nicht verringert. Die Feier rund um seinen ersten Geburtstag wird live im deutschen Fernsehen übertragen; die Deutsche Münze gibt eine silberne Gedenkmünze zu Ehren des Bären heraus; in verschiedenen Ländern erscheinen Briefmarken mit Knuts Bildnis und die deutsche Briefmarke gewinnt den Publikumspreis für die schönste Briefmarke des Jahres. In den Popularitäts-Umfragen ist Knut oft auf den ersten Plätzen zu finden. Im Jahr 2008 gilt Knut als der legendärste Berliner und lässt eine Berühmtheit wie Marlene Dietrich weit hinter sich. Bilder von Fans, die ihm an seinem zweiten Geburtstag im Dezember 2008 ein Ständchen bringen, gehen rund um die ganze Welt. Neues über Knut wird - selbst nach seinem Tod - immer noch von der internationalen Presse aufgegriffen.
Fast wöchentlich erscheinen in der deutsche Presse Meldungen über Knut. Noch immer ist er regelmässig im Fernsehen zu sehen. Noch immer werden die Programme des rbb über Knut regelmässig wiederholt, nicht nur auf lokalen sondern auch auf nationalen Kanälen, die mehrmals spezielle Knut-Abende davon machen. Noch immer kommen an Knuts ehemaligem Gehege im Zoo Besucher zusammen und tauschen Neuigkeiten, Erinnerungen, Fotos und Videos aus. Dafür nutzen sie die Treffen in Berlin und das Internet. Noch immer zerbrechen sich Zoodirektoren und Experten den Kopf, warum so ein kleiner Eisbär so viele Menschen berührt.
Von September 2009 bis Juli 2010 teilt Knut sein Gehege mit einer etwa gleichaltrigen Eisbärin. Es handelt sich um Giovanna (in Berlin Gianna genannt), die aufgrund der Modernisierung des Eisbärengeheges im Münchener Tierpark Hellabrunn vorübergehend nach Berlin gezogen ist. Was als anfänglich mühsames Verhältnis beginnt, in dem Knut als ein von Menschen aufgezogenes Tier grosse Mühe hat, sich an eine Artgenossin anzupassen, entwickelt sich schliesslich doch zu einem erfolgreichen und mehr oder weniger glücklichen Zusammenleben von den beiden Tieren.
Später wird Knut mit drei erwachsenen Eisbärinnen zusammengeführt, die im grossen Eisbärengehege im Berliner Zoo leben: Nancy, Katjuscha und seine Mutter Tosca. Wieder kann Knut, wie bei Gianna, nur sehr schwer mit der neuen Situation umgehen. Seine zögerliche Haltung verwirrt auch die drei erwachsenen Eisbärinnen. Nach langer Zeit erfolgt dann doch eine behutsame Annäherung, zuerst von Knuts Mutter Tosca initiiert, später auch von der Eisbärin Nancy. Mit seiner Mutter erlebt Knut schliesslich gute Momente, vor allem beim Spiel im Wasser, wo er sich in seinem Element fühlt. Auch die Beziehung zur dritten Eisbärin, Katjuscha, scheint sich langsam zu verbessern. Es besteht aber kein Zweifel, dass der gesamte Prozess für alle Tiere, vor allem aber für den unerfahrenen Knut, unverhältnismässig viel Angst, Verwirrung und Stress mit sich bringt.
Ob die vier Tiere zu einer guten Lebensgemeinschaft gekommen wären, werden wir leider nie erfahren. Am 19. März 2011 endet - für alle unerwartet - das viel zu kurze Leben des Eisbären Knut. Er war erst vier Jahre alt.
Im Ergebnis der Obduktion des Bären identifiziert man eine Erkrankung des Gehirns, die durch eine immer noch unbekannte Virusinfektion verursacht wurde.
Während seines Lebens war Knut häufig Gegenstand der Kontroverse zwischen der Direktion des Berliner Zoos, der Presse und den Besuchern. Von seiner Pflege bis zum Verhalten der Zooleitung Knut gegenüber - alles war und ist umstritten. Die Tatsache, dass die Zooleitung im Vergleich zu anderen westeuropäischen Zoos eine konservative Politik führt und wenig Talent zeigt, einen sinnvollem Dialog mit den Besuchern zu führen, verschlechtert diese von Einigen als ein Kleinkrieg bezeichnete Reihe von Kontroversen nur. Auch nach dem Tod von Knut enden die Auseinandersetzungen nicht.
Nach Knuts Tod strömen Tausende von Trauernden in den Zoo. Der Zooleitung zeigt auch hier wenig Feingefühl und entfernt rücksichtslos und so schnell wie möglich alles aus dem Zoo, was an Knut erinnert - von Trauer-Karten, Zeichnungen und Blumen bis hin zu den Schildern am Gehege des im Leben so berühmten und beliebten Tieres.
Den Wunsch vieler Tierfreunde, dem besonderen und weltweit geliebten Bären unter Beachtung der gesetzlichen Möglichkeiten eine letzte Ruhestätte zu geben, lehnt die Zooleitung ab. Ein Gedenkplatz oder eine Gedenkstätte für ein Tier passt nicht in das religi&oumnl;se Weltbild des Zoodirektors.
Eine Besucherin nimmt die Sache in die eigenen Hände. Sie kauft den Platz neben dem Grab von Knuts Pfleger Thomas Dörflein und lässt dort, mit Zustimmung der Mutter von Dörflein und des Friedhofes, ein Denkmal für Knut errichten. Auf dem Spandauer Friedhof "In den Kisseln" wird seit Dezember 2011 mit einem Marmorgedenkstein an Knut erinnert. Dieser befindet sich direkt neben der Grabstätte von Thomas Dörflein. Der Zoodirektor lässt von seinem Unmut hören, kann aber eine solche Initiative nicht verhindern. Das Denkmal auf dem Friedhof ist für viele ein Ort, Knut zu gedenken.
Aber auch der Zoo hat weitere Pläne mit Knut. Die Idee des Zoodirektors Knut "auszustopfen" und im Berliner Naturkundemuseum auszustellen, trifft jedoch auf einen grossen Widerstand der Knutfreunde. Zehntausende stellen ihre Unterschrift in die lokalen Zeitungen und unterstützen globale Internet-Aktionen gegen diesen Plan - ohne Erfolg.
Ein Präparat aus Knuts echtem Fell, einem Kunststoffkörper und Glasaugen wird zwischen dem 16. Februar und dem 5. Mai 2013 im Berliner Naturkundemuseum ausgestellt. Nach dem Umbau des Ausstellungsbereichs soll es dort frühestens im Jahr 2014 erneut in einer Ausstellung gezeigt werden. Mehr als 150.000 Besucher sehen sich in der dreimonatigen Ausstellungszeit das Präparat des Bären an. Zwischen dem 13. Juni und dem 1. September 2013 wird Knut im nationalen Naturkundemuseum der Niederlande, dem "Naturalis Biodiversity Center" in Leiden, präsentiert.
Widerwillig akzeptiert der Zoodirektor schliesslich die Initiative von Besuchern, im Gedenken an Knut eine Statue im Zoo aufzustellen. Der Förderverein des Zoologischen Gartens Berlin organisiert in Zusammenarbeit und mit Hilfe von einigen treuen Knut-Fans eine Spendenaktion und schreibt im November 2011 einen Künstlerwettbewerb aus. Mehr als vierzig Künstler beteiligen sich.
Im Zoo wird das Denkmal "Knut der Träumer" nach einem Entwurf des Künstlers Josef Tabachnyk errichtet. Das preisgekrönte Denkmal besteht aus einem in Bronze gegossenen Eisbären, der auf zwei aus weissen Granit geformten Eisschollen liegt. Am 24. Oktober 2012 enthüllen der Zoodirektor und der Künstler gemeinsam die 1,40 Meter lange und 1,15 Meter breite Figur neben dem Eisbärengehege. Vom Förderverein des Zoologischen Gartens Berlin werden 2012 1000 Repliken des Denkmals hergestellt, die im Zoologischen Garten als Souvenir verkauft worden sind. Schon in Frühjahr 2012 ist eine Gedenkmünze aus versilberter Bronze mit dem Motiv des Denkmals erschienen.
Und wie geht es weiter? Verschiedene Communities, durch ihr Interesse an Knut verbunden, führen immer noch eine blühende Existenz, genau wie die vielen Blogs und Websites über das Tier immer noch grosse Beachtung finden. Diese Aufmerksamkeit betrifft nicht nur Knut und die Communities, sondern auch die Natur in einem grösseren Kontext. Dabei spielt die Zerstörung der Natur durch den Menschen, die sich jetzt in einem Klimawandel ausdrückt, eine wichtige Rolle. Knut war nicht umsonst ein Klimabotschafter. In Erinnerung an Knut sind in seinem Namen mehrere Tierhilfe-Aktionen initiiert. Auch das Knutitis Forum hofft dazu beizutragen, dass die Erinnerung an ein Tier, das in kurzer Zeit die Herzen von Millionen Menschen eroberte, dem aber selbst leider nur ein kurzes Leben erlaubt war, bewahrt wird.
Informationen und kurze Text-Teile in diesem Artikel sind übernommen aus Knut in der Wikipedia.
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