Wenn Marjan und ich entlang liefen, kam gerade ein Erdmännchen nach draussen.
"Schönes Wetter, oder?"
Bei den Schopfmakaken wird das Essen gebracht. Die ganze Familie kam und wartete geduldig - ausser das Kind das zwischendurch schnell einige Malen spielen wollte.
Brillbär Balu war für Stunden beschäftigt mit sein Essen, kompliziert in einer Tonne verpackt. Er ist nur zeitlich in der Zoo, weil das Gehege nicht artgerecht ist. Aber weil es schwierig ist ein gutes Zuhause für ihm zu finden, ist er schon zwei Jahren hier ... Er lebt zusammen mit viele Nasenbären und hat sehr viel Spielzeug. Es geht ihm bestimmt nicht schlecht, aber die Situation ist für Zoo und Tier nicht ideal.
Im Schmetterlingengarten wachsen schon die ankommenden Raupe.
"Ich bekomme endlich ein besseres Zuhause!" Danke einer grosser Schenkung ist es möglich das sehr veraltete Gehege der Jaguar zu verbesseren und erweiteren. Das neue Jaguar gehege wurde nach dem Vorbild der natürlichen Lebensraum des Jaguars in Süd- und Mittelamerika entwickelt. Der Jaguar ist eine vom Aussterben bedrohte Tierart. Artis hat teilweise darum die Bedingungen in der neuen Heimat so erstellt, das den Tiere als Paar leben können. Sollte es zu Kinder kommen, kann die Mutter sich trennen von der Vater, eine Sache von lebenswichtiges Belang für die Jungen.
In das 2011 renovierte Affenhaus sind alle Käfige entfernt und leben den Tiere ohne Gitter und mit professionelle "Schutzengel" die den Besucher sorgfaltig unter Kontrolle halten. Man kann hier ein echte Entdeckungsreise durch das Tropenwald machen. Alles ohne Gitter, Scheibe & Co.
Den Esel rannten und rannten. Und auch bei sie manifestierten sich schon einige Frühlingsgefühle. Ochse und Krähe staunten sich.
Den Strauchen entlang das Gehege waren voll mit Spatzen. Sie überreichten mir ein herzlichen Grüss an ihre Berliner Familiemitgliedern, die sie kennen durch Monikas schöne Bilder.