Hier gibt es neue entzückende Fotos & Neuigkeiten von den zwei Schlingeln aus Schönbrunn
Zitat2. Januar 2017: Panda-Zwillinge zeigen sich den Besuchern
Foto: Norbert Potensky
Endlich hat das Warten ein Ende: Die Zwillinge Fu Feng und Fu Ban sind am Donnerstag erstmals aus der Baumhöhle herausgekraxelt und erkunden seither neugierig die Anlage. Am 7. August sind die beiden in einer Wurfbox hinter den Kulissen zur Welt gekommen und wurden in den letzten Wochen in einer nicht einsehbaren Baumhöhle in der Innenanlage von ihrer Mutter Yang Yang großgezogen. „Die Besucher können die Panda-Zwillinge nun auch endlich sehen. Nur wenn sie schlafen, ziehen sie sich gerne in die kuschelige Baumhöhle zurück. Dann sind sie für kurze Zeit nicht zu sehen", erklärt Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Ihre Mutter Yang Yang lässt sie nicht aus den Augen. Die Zwillinge haben sich prächtig entwickelt. Schratter: „Fu Feng wog das letzte Mal bereits 8,8 Kilogramm, Fu Ban 6,55 Kilogramm. Der Tierarzt aus China, der sie untersucht hat, war ganz begeistert von ihrem Zustand und vor allem auch von ihren Zähnen.“ Gebrauch machen sie von ihren Zähnen bislang nur, wenn sie sich spielerisch beißen. Bambus steht noch nicht auf ihrem Speiseplan, sondern nur Muttermilch.
Seit Donnerstagabend waren die Panda-Zwillinge durchgehend in der Anlage unterwegs. Zum Schlafen haben sie sich ins Heu gekuschelt. Gestern haben die Jungtiere herausgefunden, dass sie geschickt genug sind, um selbstständig in die Baumhöhle klettern zu können. Sie ziehen sich seitdem zum Schlafen gerne in die kuschelige Höhle zurück, in der sie in den letzten Wochen großgezogen wurden. Es gibt also immer wieder kurze Zeiträume, wo man sie nicht sehen kann.
Zitat05. Januar 2017: Zwillinge sind 5 Monate alt!
Foto: Daniel Zupanc
Die Panda-Zwillinge im Tiergarten Schönbrunn werden am Samstag bereits fünf Monate alt. Das Pandahaus ist derzeit der Besucher-Magnet Nummer eins im Zoo. „Wann kann man die Panda-Zwillinge am besten sehen?“ ist die meist gestellte Frage. Die Antwort ist jedoch nicht einfach. „Typisch für Jungtiere haben die Kleinen noch keinen genauen Rhythmus. Ihr Tagesablauf besteht aus Spielen, Gesäugt werden, die Anlage Erkunden und natürlich noch viel Schlafen. Und zum Schlafen ziehen sich die beiden gerne in ihre kuschelige Baumhöhle zurück und sind dann nicht zu sehen“, so Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Immer ein Auge auf die Jungtiere hat ihre Mutter Yang Yang. Das muss sie auch, denn Fu Feng und Fu Ban erkunden ihre Umgebung ganz neugierig. Sie wagen bereits erste Kletterversuche, spielen mit einem Ball oder knabbern spielerisch an Bambusstangen. Wenn sie zu übermütig werden oder es Zeit zum Säugen ist, trägt Yang Yang sie an der Nackenfalte zu einem geeigneten Platz. Ein bis zwei Mal am Tag werden die Zwillinge gesäugt. Über ihre prächtige Entwicklung freut sich der Tiergarten sehr: Das Männchen Fu Ban wiegt sieben Kilogramm, seine Schwester Fu Feng bereits mehr als neun Kilogramm, was deutlich mehr ist als das Durchschnittsgewicht in diesem Alter.
Ein entzückendes Video. Groß sind die beiden geworden. Und einfach nur niedlich. Danke, liebe Agy, dass Du uns mit Neuigkeiten und Bildern versorgt hast.
Meine Güte, die beiden werden immer niedlicher Ist natürlich auch grossartig, dass es zwei sind, so können sie wunderbar zusammen alles erkunden, miteinander spielen und allerlei Blödsinn anstellen
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Schaut mal, wie mutig unsere Panda-Zwillinge schon sind. Sie klettern schon eifrig die Baumstämme hoch. Ihre kleinen spitzen Krallen geben Ihnen dabei den nötigen Halt. Fu Feng klettert meist ein Stückchen höher wie ihr Bruder Fu Ban. Sie schläft auch ganz gerne in den Astgabeln ein und Fu Ban hat dann die Höhle für sich alleine.
Panda-Zwillinge sind halbes Jahr alt 07.02.2017 / HP TG Schönbrunn
Zitat Foto: Daniel Zupanc
Fu Feng und Fu Ban, die Pandazwillinge im Tiergarten Schönbrunn, sind ein halbes Jahr alt. Sie spielen schon ausgelassen und klettern geschickt. Und selbst beim Schlafen sind sie jetzt oft zu sehen. Fu Feng schläft mittlerweile gerne gut sichtbar auf der Plattform, während sich ihr Bruder Fu Ban meist lieber in die kuschelige Baumhöhle zurückzieht. Ein- bis zweimal am Tag werden die Jungtiere von Mutter Yang Yang gesäugt. „Sie knabbern auch schon die zarten Blätter vom Bambus, die harten Stangen sehen sie eher als Spielzeug an“, so Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Zum Spielen haben die Kleinen zusätzlich Bälle zur Verfügung. Aber es ist für sie auch nach wie vor spannend, die Anlage mit den Klettermöglichkeiten und Plattformen zu entdecken. Schratter: „Die Zwillinge klettern gerne hoch hinauf. Die spitzen Krallen geben ihnen dabei sicheren Halt. Purzeln sie dennoch einmal herunter, landen sie auf einer dicken Heuschicht.“ Bis jetzt kennen Fu Feng und Fu Ban nur die Innenanlage und dürfen ihre Mutter noch nicht auf die Außenanlage begleiten. Im Frühling wird es aber soweit sein: Bis dahin müssen sie ihre Kletterfähigkeiten noch etwas verbessern.
Mittlerweile ist auch geklärt, was mit dem Körper des Anfang Dezember verstorbenen Pandamännchens Long Hui passiert: Auf Wunsch der chinesischen Partner wird der Körper von Long Hui präpariert und im Frühsommer 2018 nach China überstellt.
OH MEIN GOTT - ist das süß, oder was? Wie sie krabbeln, kuscheln, kullern - ich will sie haben, alle beide. Sie dürfen auch bei mir im Bett schlafen - Dietrich fliegt raus. Wo ist der nächste Flieger nach Wien? Hatte ich es schon gesagt: Ich liebe Pandas!!!