Nicht alles was mal im Internet veröffentlich wurde mag stimmen:
Möbus, Christiane (Prof.); Künstlerin, Installationen; *1947 Celle; lebt in Hannover und Berlin; 1966-70 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei E.Cimiotti; viele Förderstipendien und Kunstpreise; 1981-82 Gastprofessorin an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg; 1982-90 Prof. an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig; seit 1990 Prof. an der Hochschule der Künste Berlin;
Ausstellung: 1998 – kunst auf der zugspitze –:
“Das Grundprinzip aller Ausstellungen auf der Zugspitze besteht darin, daß die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler eine auf den außergewöhnlichen Ort bezogene Installation einrichten. ... Ihre 1997 geschaffene, aus zwei präparierten Eisbären bestehende Arbeit tödlich, erstmals ausgestellt 1997 im Kunstverein Hannover, gab den Anstoß, dieser Künstlerin die Sommerausstellung des Jahres 1998 auf der Zugspitze anzubieten. Es entstand auf diese Weise eine auf den Ausstellungsraum hoch über allen Berggipfeln bezogene Präsentation aus zwei sehr charakteristischen und überaus poetischen Installationen: einerseits den beiden Eisbären, die auf dem Rücken liegend auf ihren vier Pranken jeweils einen kegelförmigen Eisberg balancieren, andererseits Vitrinen mit langen, von oben bis unten mit Perlen bestickten Mänteln.” (Pressemitteilung kunst auf der zugspitze);
Literatur: Art, GPT 1998, Süddeutsche Zeitung, Katalog 1998, Pressemitteilung kunst auf der zugspitze 1998; Erich Franz, Christiane Möbus, Bielefeld, 1984; Dietrich Helms, Christiane Möbus, Hannover, 1990;