Doro, was für eine wunderschöne berührende Collage. Ich danke dir von ganzem Herzen, das sind so schöne Erinnerungen.
Murkel fängt an ihr eigenes Leben im Haus zu führen. Sie kommt am späten Nachmittag rein, frisst kurz und geht ins Dachgeschoß schlafen. Der Vogel interessiert sie nicht mehr, die Fische auch nicht. Als sie noch nicht im Haus war hat sie mehr gekuschelt. Was richtig toll ist, sie weckt uns nicht in der Nacht, ist ganz ruhig und rührt sich erst ab 8 Uhr. Hoffentlich bleibt das so... Wie man an einer Tür kratzt weiß sie auch noch nicht
Schon zwei Jahre darüber gesprochen; endlich war es denn soweit: Am Mittwoch 24.9 konnte ich Marion und Peter und ihre Katzen im Spreewald besuchen.
Die Freude über das Treffen wird leider überschattet von der Tod von Morchen. "Du bist ein Tag zu spät gekommen", sagte Marion mir am Bahnhof ... Das war natürlich sehr schade das ich diese besondere Katze leider nicht mehr erleben konnte. Ich wünsche Marion und Peter nochmal viel Stärke und hoffe das Murkel, die jetzt im Haus lebt für etwas Ablenkung sorgt. Morchen wird immer in eurem Herzen bleiben, und in die Herzen der Leser deiner schöne Katzengeschichten.
Ruhe in Frieden, Morchen.
In das Dorf angekommen, besuchten wir natürlich schon schnell das Grundstück wo Emilia und Jamie leben. Dort war auch der Hund der Besitzer von das Grundstück zu finden, der Yellow. Schon 14 Jahre alt ist er, aber das seht man ihm gar nicht an.
Renate, wenn man das Bild anklickt wird es größer und ist nicht gedreht
Liebe Ursi, ein wunderschönes berührendes Gedicht ist das, habe ganz lieben Dank dafür. Ich muss mir erstmal die Tränen abwischen bevor ich ich den schönen Spreewaldbericht von Frans ansehen kann.
Marion hat Essen mitgebracht für Jamie und Emilia. Die liessten sich aber in keinen Felder oder Wegen sehen.
"Sie sind nicht da! Geb mal lieber mir etwas!"
So gesagt, so getan.
Nachdem den Tiere gefütterd waren, wird es auch für uns Zeit für den inwendigen Menschen. In ein Dorf in die nähe geniessten wir ein sehr leckeres und gemütliches Mittagsessen.
Wieder zurück ins Dorf machten wir eine schöne Wanderung durch die Gegend. Entweder ins Dorf, entweder auf das Land hört man Menschengeräusche. Diese Stille ist einfach herrlich. Und auch besonder, sicher für ein Holländer. Ich las vor kurzen Zeit das es in Holland, durchschnitten wie es ist mit Autowegen, nur noch 15 Fleckchen Erde zu finden gibt wo man keine Autos hört ... Hier sind einige Impressionen von unsere Wanderung.
Den Felder aussen dem Dorf.
Der Bieber war wieder fleissig!
Rundum das Dorf liegt ein schönes Wald, wo es herrlich wandern ist.
Nach die Wanderung gingen wir wieder zurück zum Scheune für die Katzenfütterung.
Toll, dass sich das Murkelchen so schnell eingewöhnt hat!
Ina:
Ursi: Die Geschichte von der Regenbogenbrücke lese ich immer wieder gern. Sie ist so tröstlich ...
Liebe Dienstagsgrüße von Doro
Frans: ich sehe gerade, dass du Fotos und einen Bericht eingestellt hast. Super! Muss gleich weg, schaue sie mir aber später in Ruhe an, denn darauf habe ich schon gewartet. Danke!
Wer ein Tier rettet, verändert nicht die ganze Welt - aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier ...
Die Murkel hatten wir schon eher gesehen. Sie war in ihrem Garten und sauste von Rasen zur Bank zur Tisch zur Misthaufen, wo ihre Lieblingstiere (Mäuschen) leben. Jetzt wird es aber Zeit für eine mehr ausführliche Bekanntschaft.
Die beide Spreewaldis: SpreewaldMurkel und SpreewaldMarion!