Ich fasse es nicht. Ich wollte es einfach nicht glauben. Wie kann man nur so herz- und pietätlos sein?
Dieser Zoo hatte Knut nicht verdient.
Ich fasse es nicht. Ich wollte es einfach nicht glauben. Wie kann man nur so herz- und pietätlos sein?
Dieser Zoo hatte Knut nicht verdient.
Herzloser geht es nicht mehr. Wir alle sollten Mails an den Zoo schicken.
LG
Kitty
es ist unsfassbar und ich bin erschüttert
Wer entscheidet sowas ? Die Zooleitung ?
Wie kann man nur so herzlos sein
eine traurige Mona
@Kitty
Das bringt nichts.... denn die landen überall, nur garantiert nicht auf dem Schreibtisch von Dr B., Herrn Klös oder Frau Thöne.
Ich finde es das Allerletzte wie mit den Menschen umgegangen wird.
So was nennt man "mit den Füßen treten".
Für die sind wir ne' Lachnummer, Witzfiguren, Durchgeknallte und was weiß ich noch was alles....
Das ist echt ein Armutszeugnis für den Zoologischen Garten Berlin !!!!
Ich bin ziemlich wütend.
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Conny, ich bin auch wütend, traurig, fassungslos und noch einiges mehr. Trotzdem habe ich eben eine Mail an den Zoo geschrieben. Es ist ja keine Papierverschwendung.
LG
Kitty
Wie mir eine Besucherin heute sagte, wurden die Herzgestecke und Collagen schon gestern Nachmittag entfernt!!!
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Was ist das für ein erbärmlicher Umgang des Zoos Berlins mit den Gästen zu Knuts 5. Geburtstag!!!
Sie kamen aus Deutschland, Dänemark, England, Frankreich und Italien.
Wo Frau Thöne frage ich sie, wo ist denn der Platz zum trauern???
[size=150]Heute Morgen waren nicht nur die Gestecke weg sondern auch die Eisbären. Sie waren auch nicht auf der kleinen Anlage. Es wurde erklärt, sie würden heute früh Spritzen gegen Parasiten bekommen.
Um viertel nach 10.00 kamen sie dann raus. Ausgerechnet an Knuts Geburtstag???
Warum kann sich Herr Klös nicht dafür einsetzen, dass die Erinnerungen an Knut bei solchen Anlässen nicht so
schnell weggeräumt werden. Er bringt doch lt. Zeitungsberichten Verständnis für die Knutfreunde auf.
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Absolut unverständlich Die Blumen und Bilder stören niemanden von den Besuchern und können auch kein Tier gefährden . Weshalb man im Zoo so mit den Erinnerungen an den berühmtesten Eisbären auf der ganzen Welt umgeht ist absolut nicht nachvollziehbar
Habt Ihr wirklich etwas anderes erwartet?
LG Gaby
Fünfter Geburtstag - Gedenken an verstorbenen Eisbären Knut
Video dazu:
http://www.morgenpost.de/videos/berlin/ ... tstag.html
Zitat
Fans des im März gestorbenen Eisbären Knut haben in Berlin an dessen fünften Geburtstag erinnert. Im Zoologischen Garten legten am Montag und an den Tagen davor mehr als 100 Menschen Blumen, Gestecke, Kerzen und Bilder am Eisbärengehege nieder.
Es ist ungemütlich an diesem Tag im Zoo, draußen sind nur wenige Grad Celsius über Null und der Wind bläst kräftig von Westen. Trotzdem steht Dagmar Radzick seit Stunden am Eisbärengehege und gedenkt des im März gestorbenen Eisbären Knut. „Knut war ein ganz besonderes Tier, das die Menschen vereint hat“, sagt sie und blickt traurig in das felsige Gehege, in dem der beliebte Eisbär einst gelebt hat. Der Medienstar wäre an diesem Montag fünf Jahre alt geworden.
Fans aus aller Welt legen seit Tagen Rosen, Bilder, Kerzen und Gestecke am Gehege nieder. „Knuti, du bleibst unvergessen“ und „Zum 5. Geburtstag singen die Engel für Dich Happy Birthday“, steht auf Zetteln, die mit Tesafilm an der Gehegemauer kleben. „Schon am Wochenende haben sich über 50 von uns getroffen und sich an Knut erinnert“, sagt Radzick. Darunter seien auch Franzosen, Finnen, Schweden, Italiener, Dänen und Südafrikaner gewesen.
„Für mich war Knut ein Mensch im Bärenfell. Er hat das Herz von so vielen Leuten berührt“, sagt die 53-Jährige und Tränen rollen über ihre von der Kälte rot gewordenen Wangen. Umso mehr ist sie enttäuscht, dass viele Erinnerungsstücke der Fans von Zoomitarbeitern weggeräumt wurden. „Gestern Abend war hier noch alles voll mit Herzen und Blumen“, sagt sie und zeigt auf die wenigen verbliebenen Rosen in der Hecke vor dem Bärenfelsen.
Wetter macht Geburtstagsgeschenke zur Gefahr
Der Zoo begründet den Abtransport mit dem trüben Wetter. „Durch den heftigen Wind sind einige Sachen durch die Gegend geflogen und haben leider eine Stolper- und Rutschfalle für Besucher dargestellt“, sagt Sprecherin Claudia Bienek. Bärenkurator Heiner Klös freut sich sogar über die Anteilnahme: Es sei schön, dass Knut als „Botschafter seiner bedrohten Tierart“ noch immer Menschen zusammenführe.
Wegen der geringen Verweildauer ihrer Aufmerksamkeiten im Zoo beschlossen Knuts Geburtstagsgäste kurzerhand, diese zum Grab des verstorbenen Knut-Pflegers Thomas Dörflein auf dem Friedhof Spandau zu schleppen. Auf einer extra angemieteten Rasenfläche neben dessen Grab hätten sie auch eine überlebensgroße Kunst-Eisscholle mit Tatze und den Lebensdaten ihres Stars errichtet, berichtet Margret Löhn und zeigt Fotos von der Aktion auf einem Fotoapparat.
Knut war am 5. Dezember 2006 im Zoologischen Garten in Berlin zur Welt gekommen. Da seine Mutter Tosca das nur 810 Gramm leichte Junge verstieß, musste es die ersten 44 Tage nach der Geburt im Brutkasten verbringen. Weltweit entdeckten Presse und Fans den kleinen, mutterlosen Eisbären und seinen Pfleger für sich und bescherten dem Berliner Zoo einen Besucheransturm.
Auch Knut-Fan Radzick hat das Leben des Eisbären von Anfang an verfolgt. Damals fuhren sie und ihr Lebensgefährte jeden Monat aus ihrer Heimat Stuttgart in die Hauptstadt, um ihren Liebling zu besuchen. Selbst unter widrigsten Umständen machten sie sich auf den Weg. „Beim letzten Geburtstag von Knut war es richtig glatt, es gab einen Schneeeinbruch und auf der Autobahn ging nichts mehr“, berichtet die Patentanwaltsangestellte. Zwei Tage lang waren sie im Auto unterwegs. „Doch wir haben es noch rechtzeitig geschafft“, sagt sie und ihre Augen leuchten.
Knut stürzte vor den Augen der Besucher ins Wasser
Der Tod des Bären hat die Frau, wie auch so viele andere Fans, sehr traurig gemacht. Vor den Augen Hunderter Zoobesucher stürzte Knut am 19. März von einem Felsen ins Wasser und ertrank. Er litt an einer Gehirnentzündung. „Wir konnten nicht direkt nach Berlin kommen, haben aber die Zooverwaltung angerufen, dass diese ein Herz für uns ablegt“, erinnert sich die Stuttgarterin, während ihre Augen schon wieder feucht werden.
Um Knut für die Ewigkeit festzuhalten, kaufte sich die 53-Jährige zusammen mit ihrem Lebensgefährten sogar eine Spiegelreflexkamera. 2000 Euro habe die Kamera samt Zubehör gekostet. „Damit konnten wir Knut auch in seinem Wasserbecken fotografieren“, strahlt die Frau. Die so entstandenen 600 Bilder archivierte das Paar in einem 158 Seiten starken Bilderbuch. Der zweite Band ist schon in Arbeit.
Inzwischen haben sich auch andere Eisbären in das Leben des Paares gedrängt. „Wir haben auch Flocke und Rasputin besucht, als sie noch in Nürnberg waren“, erzählt Radzick. Knut bleibt aber für sie unangefochten die Nummer eins: „Er war ein Freund im Alltag. Sein Tod hinterlässt eine Lücke im Herzen.“
dapd/nbo
Quelle:
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... -Knut.html
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Zitat
Der Zoo begründet den Abtransport mit dem trüben Wetter. „Durch den heftigen Wind sind einige Sachen durch die Gegend geflogen und haben leider eine Stolper- und Rutschfalle für Besucher dargestellt“, sagt Sprecherin Claudia Bienek. Bärenkurator Heiner Klös freut sich sogar über die Anteilnahme: Es sei schön, dass Knut als „Botschafter seiner bedrohten Tierart“ noch immer Menschen zusammenführe.
Absolut lächerlich - der einzige Grund, das Gedenken an Knut möglichst schnell zu entfernen,
liegt im schlechten Gewissen der Zooleitung. Sie wissen genau, dass sie Knut stiefmütterlich behandelt haben und die Liebe so vieler Menschen zu einem toten Bären ist ihnen unheimlich. Knut könnte noch leben, wenn man ihn ordentlich gehalten hätte. Ich darf gar nicht an die völlig verdreckte Anlage im letzten Winter denken. Alle Bären waren im Februar krank - da kommt mir heute noch die Galle hoch. Mal sehen, was diesen Winter passiert. Wenn der Zoo nur halb so viel Sorge um seine Tiere hätte, wie um die Sicherheit der Besucher..... sorry
Crissi
@Crissi
Danke, Du hast das geschrieben, was ich gedacht habe.
Da konnte nichts grossartig durch den Wind wegwehen....
Die Sachen wurden fest in die Hecken verbracht, an den Gehegezäunen festgebunden und an der großen Glasscheibe mit Klebeband fixiert.
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heute morgen war alles weg was schon Monika schreib
wir waren sprachlos
deshalb ´haben wir auch die Blumen mit zum Friedhof mitgenommen
morgen wären auch diese alle weg gewesen
ich finde es so traurig.....
Birgit
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Pilgern zum Bären-Grabstein - Friedhofskränzchen der Knut-Bürger
Eisbär Knut war im März gestorben, doch in den Herzen seine Fans lebt er weiter. Am Montag wäre Knut fünf Jahre alt geworden und Menschen aus aller Welt pilgerten zum Eisbären-Gehege, um ihren Liebling zu feiern und zu gedenken. Die Stimmung schlug jedoch in Wut um. Weil Zoo-Mitarbeiter Blumen, Kränze und Bilder vom Wochenende bereits abgeräumt hatten...
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stad ... 67118.html
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