Nach eine lange Reise kamen wir an in Hamburg. "Lang?" fragt ihr vielleicht? Ja, die Website der Holländischen Bahn kennte keine direkte Zügen nach Hamburg und leitete uns via Bremen nach die Service des "Metronom Eisenbahngesellschaft". "Engagiert in Bewegung", sagt ihre Werbung. Na, engagiert waren wir, aber die Bewegung ging ganz langsam, auf eine Stundenlange Reise entlang bestimmt alle etwa150 Dörfen zwischen Bremen und Hamburg! Na ja. "Wat mutt, dat mutt", sagt man ins hohe Norden Deutschlands und Touristen haben sich an zu passen.
Das warzeichen von Hagebecks Tierpark.
Das Tierpark war nur eine Stunde laufen von unseren Hotel, also zu Fuss nach Hagenbeck, durch nette Hanseatische Stadtbezirke. Und entlang nette Hanseaten. Unterwegs begegnete ich eine distingierte Dame mit einen grossen schwarzen Hund der ich nicht anders umschreiben kann wie ein 'Riesenpudel'. Natürlich könnte ich mich nicht zurückhalten und fragte die Dame "ob es das schwarze Schaf der Familie war". Sie musste sehr schmutzeln und meinte, das es in ihre Familie keine schwarze Schäfen gab. Na, das hoffte ich denn für sie, das es wirklich so ist!
Nach einige Malen fragen - weil meine Google Maps Ausdruck doch nicht sooo genau war - stand ich vor der Eingang des Tierparks.
Für meinem Besuch im Hagebeck hat ich mich verabredet mit unseren Conny. Weil ich in voraus nicht genau wüsste wie spät ich am Tierpark sein könnte, war ich etwas früher wie abgesprochen und machte alleine schon eine kleine Runde.
Das find ich auch - Mit Entschuldigung an Conny natürlich.
Gleich vorbei der Eingang gab es eine Futterverkauf. Es ist verboten selbst Essen für den Tiere mit zu bringen, aber Hagenbecks Tierpark bietet Besucher die Gelegentheit ins Park Essen für sie zu kaufen. So hat man alle Kontrolle über das Futter und dabei eine kostenlose Verteilung. Den Tiere bekommen mehr als genugend und freuen sich in generell eigentlich mehr über die Abwechslung und das Kontakt mit Besucher wie über das Essen an sonst.
In Hagebecks Tierpark leben viele Tierarten zusammen mit andere Arten. Entweder weil das im freien Wildbahn auch so ist - ein Tierart lebt ja natürlich nicht ganz alleine in ein Gebiet - oder weil sie einfach gut mit einander auskönnen und es schön ist für alle Tiere das es Gesellschaft gibt. Auch gibt es viele grosse Freigehege, wo wir Kangurus, Hasen, Hirsch Enten, Truthahnen und noch viel mehr sagen. Ohne Zaun oder Gitter blieben sie auf ihr eigene Grundstück weil es den Besucher verboten wird sich auf die Rasen zu begeben. Zwei Sachen der mir in Hagebecks fast gleich auffalten.
Hier seht ihr so einen Freigehege mit im Hintergrund ein schön nachgemachtes Chinesisches Tempelchen.
Die Dromedaren leben zusammen mit Antilopen, der sehr interessiert waren an das Essen der Dromedaren.
Auf das Pfad entlang ein grosses schönen Teich lief einen Phasant, der mir genau beguckte.
Das Mara wird auch langsam wach.
Den Pavianen, der mit ihre Familien in eine grosse Truppe zusammen leben, haben ein nettes gehege mit Wasser, Felsen und Bäumen. Mit der Frühling waren schon einige Jungtiere eingetrüdelt. Hier sind einige Eindrücke.
Da wird gefloht ...
Gestreitet ...
Ein gutes Vorbild gezeigt das gut folgen lasst ...
Mit den Kinder gesprochen ...
Man pflegt und wird gepflegt ...
Man wird beobachtet ...
Der schlaf der Rechtmässigen wird geschlafen ...
Aud die Kinder wird gut aufgepasst ...
Und natürlich wird gegessen.
Um die Ecke begegnete ich diese schöne Riesenotterdame.
Vor das Gehege der Wapiti-Hirsche musste etwas repariert werden. Glücklicherweise war der Hausbesitzer da um Anweisungen zu geben.
Zurück bei das Teich sah ich ein junges Hirsch das versuchte bei seinen Mutter zu trinken ...
Die Mutter wollte aber nicht und legte sich, ein bisschen abrupt, hin.
Das ein bisschen erschrockene Kind bekam gleich einen Trost-Kuss. Man lebt ja nicht von Essen alleine!
Ein schönes Landschaft.
Misho, ein der junge Kamtschatkabärchen verteilt einen Eimer.
Sie waren lange Zeit mit Spiel beschäftigt, weil Mutter sie kein Moment aus das Auge liesste.
Natürlich mussten zwischendurch auch die Kräfte gemessen werden ...
Rundum das Gehege gab es viele Reparaturarbeiten. Wie Hagenbecks Tierpark es ausdrückt: "Den Bärchen haben das Gehege zusosagen kaputtgespielt"!
Wir weissen von nichts!
Schnell entlang das neue Eismeer, noch nicht fertig, aber wie ihr seht, die neue Einwohner freuten sich schon und könnten fast nicht warten!
Entlang den Giraffen. Auch hier leben viele Tierarten friedsam zusammen, wie ihr seht.
Ich musste mich beeilen um zur Zeit bei der Eingang zurück zu sein für Conny. Zusammen liefen wir zu den Elefanten, der gerade einen Trainung hatten. Es gab auch Futterungsmomente.
Den Orang Utans leben in einen grossen hohen Kupel, wo man ein mini-Wald für sie gebaut hat. Sie leben zusammen mit einige Otterchen. Hier sind zwei Porträte.
Conny, weisst du noch was dieses für ein Tier ist, unten?
Einen Pfau in voller Pracht.
Conny wird freundlich beguckt von dieser Kerlchen. Ein Preussische Affe, scheint mir, wenn ich diese Schnurrbart sehe.
Auch beim Streichelzoo kamen den Tiere gleich zu Conny.
Gerade vor 9 Tagen ist eine junge Giraffe geboren. Am 13. März kam dort das neugierige Giraffen-Baby Mugambi zur Welt. Sie war hier noch im Stall; einige Tagen später galloppierte sie schon über das Gelände, las ich auf Hagenbecks Website.
Unten einige Fotos von Mugambi in der Stall. Bilder sind zwischen Gitter und Mutterbeine durch gemacht; die Stall ist normalerweise von Besucher nicht zu sehen, aber einen Tor war offengelassen.
Mugambi bekommt ein Kusschen von Mutter.
Entlang das neue Eismeer. Wie Conny schon sagte, das "Eis" auf den Felsen wirkt etwas komisch. Übrigens hat die neue Anlage auch ziemlich viel Felsen. Weil noch immer gearbeitet wird, bekommt man kein richtig gute Eindrück. Es war auch kleiner wie gedacht.
Hier sind einige Eindrücke. Ein wirklich gutes Bild bekommt man nur wenn das Gehege fertig und geöffnet ist.
So seht Hagenbeck das selbst.
Das "Eis" auf die Felsen.
Viel Felsen ...
Die Bauarbeiten ...
Bei den Stachelschweine gab es Frühlingsgefühle.
Den Löwen schliefen. Rund diese Zeit zogen zwei junge Löwen aus diese Gruppe um nach München las ich später; sie waren schon nicht mehr auf die Anlage.
Wieder ein besondere Zusammenwohnung: Von Steinbocken und Katzenbären. Hier diniert ein Katzenbär in seinem Baum. Er lasst sich das Essen gemütlich in den Mund stecken.
Ein schlafriche Hase auf seine Freianlage vor das neue Eismeergehege. Wie er gahnen kann!
Wirklich schön in Hagenbeck ist wie man von das eine in das andere Gehege guckt.
Entlang den Kamtschatkabären ging es zum Elefantenhaus, wo wir längere Zeit geblieben sind. Es gab dort eine besondere Atmosphär.
An die verkehrte Seite ...
Auch bei den Elefanten wird das Futter gewascht ...
Vor es mit der Fuss puriert werd!
Und so endete unseren Besuch im Hagebecks Tierpark. Mit ein gemütliches Essen machten Conny und ich ein rundum gelungenen Tag ab.
Frans