Ich war jetzt drei Wochen nicht mehr im Zoo. Kein Wunder, dass ich meine Lieblinge schon ganz toll vermisst habe. Als ich am Donnerstag im Zoo war, zeigt das Thermometer wieder sommerliche Grade an. Die schwüle Hitzte machte den Tieren schon zu schaffen. Giovanna machte zu Beginn meines Besuches einen schwer schnaufenden Eindruck. Auch Yoghi wirkte etwas überfordert von den Temperaturen. Als die beiden sich aber in kühle Nass stürzten, war von Wetterfühligkeit nichts mehr zu spüren. Ludwig konnte man das schwüle Wetter besonders ansehen. Der war heute wirklich nicht so fit. Oder vielleicht hat er ja nur schlecht geschlafen? Am besten ging es ihm heute im Wasserstrahl.
Nun kommen wir aber zum eigentlichem Ansinnen meines heutigen Beitrages im Forum. Ich berichte heute von den Münchener Tonnenspielen. Hier sind schon unsere Teilnehmer: Giovanna und Yoghi.
Yoghi in der Vorbereitungsphase; sehr konzentriert
Giovanna bei Ihrer Vorbereitung auf ihren Beitrag; sie wirkt sehr entspannt
Hier sieht man Yoghi beim ersten Teil seiner Tonnenkür
Die folgenden Bilder zeigen Giovanna bei ihrer Darbietung. Besonders schön an der Kür ist, dass sich Giovanna für einen sehr nahen Kontakt zum Publikum entschieden hat. Ein Erlebnis der besonderen Art.
Und nun noch zwei Bilder von Yoghi beim zweiten Teil seines Beitrages zu den Tonnensspielen. Er geht seine Kür ruhiger als Giovanna an. Das heißt aber nicht, dass sie weniger elegant und kraftvoll ist. Yoghi legte seine Schwerpunkt diese Mal auf seine ausdrucksvolle Gestik und Mimik. Er zeigte immer wieder sein bezauberndes Lächeln, was diese Kür auch zu einem ganz besonderen Erlebnis machte.
Beide Teilnehmer erhielten übrigens die Höchstnote 10. Was wohl keinem in diesem Forum überraschen wird.
ich kann das so gut nachvollziehen, dass die Tiere, insbesondere die Eisbären mit den Temoperaturen überfordert sind. Mir geht es genauso. Yoghis Tonnenspiele sind olympiareif. Danke für Deine tollen Fotos aus Hellabrunn.
#6 von
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, 04.08.2012 23:08
Hallo Anita gerade habe ich mir alle Bilder mit Text angesehen. Gerade las ich einen Artikel von den Marabus. Sie werden als kuriose Schönheiten des Tierparks Hellabrunns bezeichnet. Eines Deiner Fotos von Giovanna hat mir besonders gut gefallen. Jeder Fotograf findet so seinen eigenen besonderen Moment, wo er sein Tier gerade festhält. Deshalb ist die Fotogallerie immer so vielseitig und die Gesichtsausdrücke sind unterschiedlich. Das macht das Ganze spannend. Alles Liebe von Brigitte
#8 von
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, 04.08.2012 23:38
... voller Körpereinsatz und das unvergleichliche Yoghilächeln ... Auch Knuts Honigtatze hat mit vollem Einsatz ihr Bestes gegeben ...das hast Du wieder einmalig schön gezeigt.
Hallo Uli, von einem schwarzen Auge bei Giovanna ist mir nichts aufgefallen. Sie hat eine kleine schwarze Stelle an ihrer linke Tatze. Bei einer Großaufnahme (und dann herangezoomt) habe ich sehen können, dass ihr einfach ein paar Haare feheln. Kein Wunder bei der Hitze. Yoghi hat am Hinterkopf einen schwarzen Flecken, über den Herr Kern sagte, dass sei keine Verletzung oder ähnliches. Als kein Grund zur Sorge. Unseren zwei Superstars geht es sehr gut. Liebe Grüße Anita