Heute sollte eigentlich der letzte Teil vom Highland Wildlife Park erscheinen, aber da alle ja so viele Anori Bilder schauen, habe ich mich entschlossen, den letzten Teil noch einmal zu teilen. So sind es nicht so viele Fotos. Heute nun nehme ich bzw. Arktos euch mit auf eine Entdeckungstour durch das Eisbärgehege.
Alles konnte ich nicht fotografieren, da ich bei der Autotour noch nicht wusste, was alles zum Eisbärgelände gehört und nicht alles zu Fuß einsichtig ist. Auf den Fotos werdet ihr also nicht das gesamte Gehege zu sehen bekommen. Dazu müsste man aus der Luft fotografieren.
Das Gehege besteht aus drei Teilen. Wenn man als Fußgänger oben steht ist rechts ein Birkenwäldchen. Dieses ist vollkommen mit einem Zaun versehen und nur durch einen kleinen Gang mit den Käfigen verbunden. So können die Pfleger immer ein Gehege säubern und präparieren, während die Eisbären sich auf der anderen Anlage befinden. Eigentlich genauso wie in Wuppertal, nur in einer ganz anderen Größenordnung.
Der Käfig besteht aus mindestens zwei Teilen und einem Gang. Von diesem Gang können die Bären direkt von einem Gehege in das andere gehen oder in den Käfig. Auch hier gibt es zu dem Hauptgehege Eingänge. Der gesamte Käfigkomplex ist für die Besucher einsichtig.
In dem Hauptgehege gibt es einen Teich, Bäume, Sträucher und einen Hang. Besonders im Winter liebte es Walker bei Schnee hier herunter zu rutschen. Wie groß dieses Gelände ist, ist schwer abzuschätzen, da es um den Hang herum geht.
Am Teich gibt es einen kleinen Felsen. Hier ruht Arktos sich gern aus.
Die passenden Fotos zu meiner Beschreibung findet ihr hier:
trotz der vielen Anori-Fotos ist es schön zu sehen, dass Walker sich in seinem neuen Zuhause gut eingelebt hat. Er hat ein tolles Gehege. Danke für die schönen Fotos.
#3 von
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gelöscht
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, 13.08.2012 22:19
Hallo Barbara
Danke an Arktos für die interessante Führung. Das Gelände ist riesig und wird anscheinend von den Bären in seiner ganzen Ausdehnung auch regelmäßig durchwandert. Das ist schon was anderes, als ein Zoogehege. Und im Winter mit Schnee sicher noch reizvoller. Walker und Arctos haben dort das große Los gezogen - ohne Frage.
#4 von
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, 13.08.2012 22:23
ZitatEigentlich genauso wie in Wuppertal
naja - ein ähnliches Gehege vielleicht ein Nümmerchen kleiner - kann ich mir an anderer Stelle in Wuppertal durchaus vorstellen und manchmal gehen Träume ja auch in Erfüllung
... in diesem riesigen Gelände können sich Eisbären wohl fühlen Barbara, ganz lieben Dank, für deinen wunderschönen Fotos, sie machen das Ganze für den Nichtkenner vorstellbar! LG Nanni
Hallo Arktos, ich finde es sehr nett, dass Du uns persönlich Dein Zuhause gezeigt hast. Dafür danke ich Dir. Ich finde Dein Heim sehr schön. Du hast viel Platz, viel Grün, ein Wäldchen, einen Teich und eine tollen Spielgefährten. Um Dich muss ich mir keine Sorgen machen. Liebe Barbara, danke für`s Einstellen des Berichts von Arktos und Deine schönen Bilder dazu. Ihr Zwei habt wirklich toll zusammen gearbeitet. Liebe Grüße Anita
Vielen Dank für diese nächste Folge. Du hast ja vieles recherchiert was ich gar nich so genau wüsste; das ist interessant zu lesen. Ich habe verstanden, das ganze Eisbärengehege in Kingussie ist 10 Mal so gross wie das ganze Eisbärengehege in Berlin (das heisst inklusiv Knuts alte Anlage, Innenkäfige und Mutter-Kind-Hotel).
Der Pfleger der ich fragte, erzählte mir das man das Eisbärengehege einfach doppelt so gross machen kann. Grund genug!