Hallo Rena,
ich habe genau die gleichen Gedanken wie du.
Es ist gut, dass man herausgefunden hat, woran Jerka gestorben ist. Dieses Wissen bringt die Forschung weiter und kann vielleicht (oder besser hoffentlich) andere Tiere retten.
Hallo Rena,
ich habe genau die gleichen Gedanken wie du.
Es ist gut, dass man herausgefunden hat, woran Jerka gestorben ist. Dieses Wissen bringt die Forschung weiter und kann vielleicht (oder besser hoffentlich) andere Tiere retten.
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In dem ersten meiner englischen Links wird übrigens erwähnt, dass in einem deutschen Zoo vier Amerikanische Schwarzbären (Baribals) innerhalb von sechs Monaten an dem Virus gestorben sind. Es wird aber nicht gesagt, in welchem Zoo es passiert ist.
"Fatal epizootic equine herpesvirus 1 infections in new and unnatural hosts.
Wohlsein P, Lehmbecker A, Spitzbarth I, Algermissen D, Baumgärtner W, Böer M, Kummrow M, Haas L, Grummer B.
Source
Department of Pathology, University of Veterinary Medicine, Bünteweg 17, D-30559 Hannover, Germany. Peter.Wohlsein@tiho-hannover.de
Abstract
In a zoological collection, four black bears (Ursus americanus) died from neurological disease within six months. [...]"
Wichtig für die Forscher wird sicherlich sein, herauszufinden, was Lars gerettet hat.
LeenaP
Wenn jetzt die Ursache von Jerkas Tod gefunden wurde, so ist ihr Tod wenigstens nicht ganz sinnlos.
Wollen wir hoffen und beten, dass es anderen Bären helfen kann.
Es ist bestimmt wichtig zu wissen, was Lars gerettet hat.
Es ist gut, dass weiter gesucht und geforscht wird.
Nesumi
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so wie ich "die Wuppertaler" kenne bleiben sie an diesem Thema dran ...
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