#1 von
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(
gelöscht
)
, 22.09.2012 09:57
New York Mann bei Sprung in Tiger-Gehege schwer verletzt
Dramatischer Zwischenfall im Bronx-Zoo von New York: Ein Mann sprang aus einer Schwebebahn in das Tiger-Gehege und wurde von einem Tier attackiert. Er überlebte, weil das Personal einschritt.
ZitatEin Besucher des Bronx-Zoos in New York ist von einer Schwebebahn in ein Tigergehege gesprungen und prompt von einer Raubkatze angegriffen worden. Der 25-jährige wurde bei dem Zwischenfall am Freitag schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte.
Und die Zooverantortlichen haben diesen Tiger nicht erschossen - ein Glück - man sieht, so was muß also durchaus nicht sein!!! Da können sich andere Zooverantwortlichen, bei denen auch ähnliches passiert, ordentlich ne Scheibe abschneiden!
Zitat„Bachuta“ soll nach der Attacke nicht eingeschläfert werden. Der Tiger habe nichts falsch gemacht, sagte Zoo-Direktor Breheny.
Die Raubkatze ist einer von zehn Tigern, die in dem Gehege „Wildes Asien” leben. Allerdings war zum Zeitpunkt des Vorfalls „Bachuta“ der einzige Tiger, der zu sehen war.
Aber vielleicht hatten diese Zoopfleger den Feuerlöscher sofort zur Hand und einfach nur Glück. Unglücke kann man meistens nicht miteinander vergleichen. Und der Tiger wurde nicht erschossen, weil er böse ist, sondern weil man die Pflegerin retten wollte. Wenn ich neben einem Tiger liegen würde verletzt, ich wäre froh zu überleben. Und es war noch nicht klar, ob die Pflegerin noch lebt.
Gewöhnlich haben sie aber den Auftrag von der Polizei, die Tiere, die angreifen oder angegriffen haben, zu töten. Das sollte auch z.B. bei dem Magier (von Siegfried und Roy) so gemacht werden. Nur der Magier, dem das Unglück passiert ist, wollte das nicht.
Ansonsten mag das schon richtig sein, wie Du schreibst, wenn es um Rettung eines Menschen geht, daß dann das Tier getötet wird, wenn man es nicht anders ablenken kann.