RE: Bär Bruno: Eine Art von Wiedergutmachung ...

#1 von Frans , 23.09.2012 23:23

Kennt ihr dieses Artikel schon?

http://www.freiheit-fuer-tiere.de/downloads/fft1111419.pdf

Bär Brunos Mutter hat ein Zuhause im Schwarzwald gefunden ...

Ein kürze Ausschnitt aus das Artikel:

Wiedergutmachung an Jurka und ihrer Familie
Jurka hat endlich eine Heimat gefunden, der einer Bärin würdig ist: Der alternative Wolf- und Bärenpark umfasst ein rund sieben Hektar großes, sicher eingezäuntes Gelände mit natürlichem Wald und einem fließenden Bach.
Rüdiger Schmiedel, Geschäftsführer des Alternativen Bärenparks, sieht es als eine Art Wiedergutmachung: eine Wiedergutmachung an der Bärin Jurka und ihrer ganzen Familie, die so unter den Menschen leiden musste. »Jurka soll uns lehren, wie wir uns Wildtieren gegenüber verhalten müssen«. Rüdiger Schmiedel fordert, den Tieren Raum zu geben und ihnen mit Respekt zu begegnen. Er ist überzeugt: Es gibt keine »Problemtiere«. Im Umgang mit Wildtieren sei das Problem immer der Mensch.


:winkewinke:
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RE: Bär Bruno: Eine Art von Wiedergutmachung ...

#2 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 24.09.2012 08:10

Bravo :clap:
Danke Frans für den Link.

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RE: Bär Bruno: Eine Art von Wiedergutmachung ...

#3 von UrsulaL , 24.09.2012 14:30

Danke Frans für den Link :top: .

Man hat sich in dem Artikel mit der Größe des Parks vertan. Er ist sogar
10 Hektar groß. Uns wurde bei einer Führung im April gesagt, dass Jurka
wohl immer noch ihre Freiheit vermisst.

Es kann natürlich sein, dass der Park 2010 nur 7 Hektar groß war :think:.

:winkewinke:

 
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RE: Bär Bruno: Eine Art von Wiedergutmachung ...

#4 von GiselaH , 24.09.2012 19:56

Hallo Frans,

ich kenne den Artikel, habe ihn aber gern noch einmal gelesen.
Der Bärenpark ist tatsächlich 10 ha groß.

Gisela

 
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RE: Bär Bruno: Eine Art von Wiedergutmachung ...

#5 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 24.09.2012 21:11

Das Schicksal von Jurka und Bruno habe ich auch immer verfolgt, aber trotzdem danke für die Erinnerung

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RE: Bär Bruno: Eine Art von Wiedergutmachung ...

#6 von Gelöschtes Mitglied , 24.09.2012 21:23

Danke Frans fuer den Link

:top: :top:


RE: Bär Bruno: Eine Art von Wiedergutmachung ...

#7 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 27.09.2012 10:24

Hallo Frans,
danke für die positive Information. Es ist wahrlich eine Wiedergutmachung, was der Mensch dieser Bärenfamilie angetan hat. Die Bären werden geboren und sollen dann in dieser Welt klarkommen. Früher wurden die Bären ausgerottet, weil ein paar schießgeile und geldgierige Jäger ihren Profit machen wollten und so manch einer sich mit dem fremden Pelz geschmückt hat. Leider kann kein Lebewesen entscheiden, ob es geboren wird oder schon im Mutterleib die Flucht ergreift.
Es ist ja bekannt, dass die Bären hier keine entsprechende Nahrung in den Wäldern mehr finden und dann halt verzweifelt nach Futter suchen. Dabei geschah es, dass Jurka mit ihren 3 Jungen die Ski-Piste überquert hat und Touristen Fotos geknipst haben. Der 3-köpfige Bären-Nachwuchs und auch Bruno wurden getötet. Bär Bruno kann man im Museum für Mensch und Natur bewundern. Anschließend haben sie Jurka dann kastriert. Zuguterletzt bekam sie einen Platz hinter Klostermauern. Früher hat man die Bären aus Geldgier ausgerottet und heute, weil sie keinen Lebensraum mehr haben. Ausrotten damals und Ausrotten im Heute.

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