#1 von
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, 11.11.2012 16:56
Fast so, als sei er zufrieden, blickt der Terrier-Rüde über den Krater aus märkischem Sand, der wie eine Mischung aus Bombentrichter und Tagebauloch anmutet. Vor ein paar Stunden wühlten sich hier noch gut 30 Retter mit Schaufeln durch den Waldboden.
#3 von
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, 12.11.2012 06:03
Danke Sylvia für den Link. Gott sei Dank haben sie den Hund gerettet. Die 10.000 Euro müsste ich in Raten bezahlen. Aber, ich täte es, weil ich mein Tier nicht im Krater verrecken ließe. Verstehe nicht, dass man eine Tierrettung selbst bezahlen muss. Wenn sich ein Mensch aus Abenteuer-Lust in verbotene Badezonen begibt und Hubschrauber-Einsatz notwendig wird, muss er es auch nicht aus eigener Tasche bezahlen. Alles Liebe von Brigitte
bei uns war diese Rettungsaktion auch ein grosses Thema in den Medien. Wahnsinn, was da alles rangescahfft wurde, um das Tier zu retten. Gottlob ist das gut ausgegangen - aber wie schon im Artikel steht: Terrier sind hart im Nehmen und haben ein sehr grosse Ausdauer.
Was die Kosten betrifft, bin auch ich fast vom Stuhl gefallen. Erfahren, was diese R.-Aktion schlussendlich wirklich kostet und wer das bezahlen muss, werden wir wohl leider nicht.
Liebe wuffige Grüsse
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
#5 von
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, 16.11.2012 09:06
40 Männer von Feuerwehr und THW buddelten sich Freitagnacht durch die Lehmkutenberge in Tegel. Acht Stunden suchten sie nach Terrier Skipper, der in einem Dachsbau feststeckte. Die Kosten hierfür: mehrere Tausend Euro. Wer muss den Einsatz zahlen?
#6 von
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, 16.11.2012 09:44
Im 1. Bericht war doch die Rede von einem Bombentrichter. Wenn da zufällig mal ein Kind reinfällt, haben wir das Problem wieder. Wer zahlt dann? Vielleicht sollte man mal über die Ursachen-Beseitigung nachdenken. Alles Liebe von Brigitte
Gott sei Dank konnte der Hund gerettet werden. Die Kosten der Aktion sind ganz schön happig. Aber mir wäre mein Tier auch diesen Aufwand wert, gar keine Frage.
Mo 12.11.12 18:30 im RBB (Sendung ZIBB) - Video von der Rettung des Hundes:
ZitatTeuerste Tierrettung Berlins
Skipper hat ein aufregendes Wochenende hinter sich. Der Parson Russell Terrier sorgte am Wochenende für die spektakulärste Tierrettungsaktion in der Geschichte Berlins. Bei einem Spaziergang im Tegeler Forst hat sich sich der Hund von der Leine gerissen und ist in einem Dachsbau verschwunden. Dort hat sich die Leine verfangen, Skipper saß dreieinhalb Meter tief in der Falle. Nur die Feuerwehr konnte helfen...
Quelle, Bericht und Video von der Rettung (mit anwesender Besitzerin des Hundes):
#9 von
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, 19.11.2012 16:54
Ein Terrier steckt im Dachsbau fest, die Retter buddeln und kündigen eine hohe Rechnung an. Doch nun müssen Juristen erstmal klären, ob die Hundebesitzer zur Kasse gebeten werden dürfen.