#1 von
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, 16.11.2012 21:31
Ähnlich wie bei Walker letztes Jahr, mußte auch Arktos nun zum Zahnarzt. In einer dreistündigen Operation wurde eine Zahnwurzelbehandlung durchgeführt. Dafür mußte Arktos natürlich betäubt werden, was immer ein gewißes Risiko bedeutet. http://www.dailymail.co.uk/news/article ... tland.html aus der Daily Mail Insgesamt waren 10 Personen an der Operation beteiligt. es ist aber alles gut über die Bühne gegangen Arktos hat sich schnell von der Narkose erholt. Er wiegt übrigens inzwischen 477 kg! Die Helfer hatten ordentlich zu heben.
Der Artikel und die mitgelieferten Fotos sind sehr interessant. Wie gut, dass man Arktos helfen konnte. Und der Bursche ht das super weggesteckt Nun kann er bestimmt seinem Geburtstagslachs ( bekommt er einen ???? ) mit bestem Appetit verputzen
#3 von
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, 17.11.2012 07:43
Liebe Crissi vielen Dank für die interessanten Fotos. Wie gut, dass wir heutzutage diesen technischen Level im medizinischen Bereich haben und derartige schmerzarme Behandlungen bei Tieren durchgeführt werden können.. Was macht wohl ein Eisbär in der Arktis? Der muss wohl warten, bis ihm der Zahn ausfällt. Alles Liebe von Brigitte
danke für den interessanten Link. Die OP hat ja sehr lange gedauert. Schön, dass Arktos sich schnell wieder von der Narkose erholt hat. Ich wundere mich nur, dass so junge Eisbären schon Probleme mit ihren Zähnen haben.
ich freue mich sehr für Arktos! beachtliches Gewicht und wenn Menschen um ihn herum sind, dann sieht man erst die wirklichen Dimensionen! BarbaraBerlin, zwangsläufig mußte ich daran denken, wie nah Du den Bären warst!
Ich finde es schön das es heute Möglichkeiten gibt den Tieren wie uns Menschen zu helfen. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wäre ein Bär in der Arktis unter diesen Umständen früher oder später verendet. Umso schöner für Arktos das er naturnah und doch behütet leben darf
Hallo Crissi, danke für den interessanten Link. Schön, dass alles gut verlaufen ist. Die Bilder haben mich alle beeindruckt; vorallem die, wo man den Größenunterschied zwischen Mensch und Eisbär erkennen kann...und Arktos ist noch nicht mal ausgewachsen Liebe Grüße Anita
vielen Dank für den interessanten Artikel. Ich muss gestehen, dass mir bei den Bildern etwas mulmig wurde, aber Hauptsache, Arktos ist von seinen Schmerzen befreit.