ich kann den Artikel leider nicht ansehen aber es gab auch in England eine solch rührende Story über Lily und Madison die im Tierheim waren und dann an ein liebevolles Paar vermittelt wurden
#3 von
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, 12.12.2012 10:24
Für Ursi:
ZitatHunde gelten als wachsam und treu. Und sie können auch ungemein hilfsbereit sein, wie die wunderbare Geschichte dieser zwei Vierbeiner zeigt. Wir sehen den Blindenhund Pippi (8), der sich um den blinden Hund Dolli (9) kümmert. „Sie sind unzertrennlich, machen alles gemeinsam, liegen sogar zusammen im Körbchen“, sagt Tierheimsprecherin Stephanie Eschen. „Die beiden wurden abgegeben, weil ihre Besitzer neue Jobs und keine Zeit mehr für Hunde haben. Ein Grund könnte aber auch die schwere Erkrankung von Dolli gewesen sein.“
Die Pudel-Dame leidet an Keratokonjunktivitis sicca, einer unzureichenden Benetzung der Augen mit Tränenflüssigkeit. Sie ist fast blind, kann sich allein nur schwer orientieren. „Pippi muss intuitiv gemerkt haben, dass ihre Freundin Hilfe braucht“, so Eschen. „Seither führt sie sie sozusagen durchs Leben, geht an der Leine immer vorneweg oder bellt, wenn Dolli auf ein Hindernis zuläuft.“ Eine Vermittlung sei daher auch nur im Duo möglich. Die neuen Herrchen sollten hundeerfahren sein und genug Zeit für die beiden haben. „Wegen der Erkrankung muss Dolli tagsüber halbstündlich eine Augencreme bekommen“, sagt Eschen und betont: „Augenbehandlungen werden auch kostenlos hier bei uns im Heim durchgeführt.“
Wer nimmt die Unzertrennlichen auf? Rufen Sie an unter 76 888 104.
Ich hoffe von en das Pippi und Dolli ein wunderschönes neues Zuhause finden in dem sie zusammen ihren Lebensabend geniessen dürfen Halter die diese Tiere zu schätzen wissen Auch die England Story ging über die Medien und desshalb wurde auch ein neues Heim gefunden...
Warum man sich Tiere anschafft und man nachher keine Zeit mehr hat oder wegen einem Job die Tiere weggibt oder weil sie krank sind, das finde ich einfach erbärmlich
Ursi
Mamas Simba 1998 bis 2014
Für immer in meinem Herzen...
Keine Zeit der Welt kann die Erinnerung an eine geliebte Katze aus dem Gedächtnis löschen...
#7 von
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, 13.12.2012 09:38
Liebe Sylvia vielen Dank für die rührende, aber etwas traurige Geschichte. Ich bin mir sicher, dass sich nach dem Zeitungsartikel doch jemand finden lässt, der die Tiere annimmt und gut versorgt. Schade, dass sich Menschen Berufe oder Wohnungen aussuchen, wo Tiere zum Hindernis werden. Gott sei Dank handelt der größere Teil der Menschheit aber nicht so. Alles Liebe von Brigitte