http://www.bz-berlin.de/aktuell/panoram ... 14216.html
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Das Video habe ich vorhin schon gesehen. Es ist echt klasse.
Zum Schluß hat der Typ im Auto wohl doch die Hosen voll gehabt.
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Erstaunlich!
Danke fürs zeigen Water!
Übrigens freue ich mich sehr über die Ankundigung einer neuen dreiteiliger BBC Reihe "Die Eisbärenfamilie und mich". Es fangt dieses Monat an auf der BBC. Sehe auch http://www.bbc.co.uk/programmes/b01pyql5 für noch viel mehr Bilder, Geschichten (auf Englisch) und Videos.
Diese George Buchanan, der in das Filmchen solche spannende Abenteuer erlebte, ist übrigens derselber der vor einige Jahren die berühmte BBC Reihe "Die Bärenfamilie und mich" machte. Bestimmt kennt ihr das?
Frans
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Alle Achtung, der Mann hat Mut.
Die Aufnahmen sind beeindruckend.
Danke für den Link ,liebe water
Bea
Hallo Water!
Danke für diesen Zeitungs-Beitrag! Beim Anschauen des Videos habe ich richtig Gänsehaut bekommen. Die Fotos sind sonst aber schon recht eindrucksvoll. Ich hätte nicht für eine Million in der Plastik-Kiste sein wollen.
N.
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Hier noch der Ursprungs-Artikel
So THAT’S what it’s like to be eaten by a polar bear!
So ist es, wenn man von einem Eisbär gefressen werden möchte!
Photographer inches from animal’s jaws as he takes wildlife shots from safety of perspex cage
"Schnappschüsse" eines Fotografen, der in einem Plexiglaskasten sitzt
By Harriet Arkell / PUBLISHED: 12:12 GMT, 4 January 2013 | UPDATED: 17:13 GMT, 4 January 2013
Cameraman Gordon Buchanan endured 45-minute attack from hungry female bear who wanted to feed her cubs
Kameramann Gordon Buchanan durchlebte einen 45-minütigen Angriff einer Eisbärin, die auf Futtersuche für ihre Eisbärjungen war...
Quelle und ganzer Bericht mit Video:
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... orway.html
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich darüber denken soll....
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Liebe Water,
ganz beeindruckende Aufnahmen! Nerven wie Drahtseile sind dazu erforderlich!
LG Nanni
Klar sind die Aufnahmen beeindruckend, aber ich finde sie vor allem sensationslüsternd!
Warum muss man so etwas machen?
Die Bärin war hungrig und hatte Nachwuchs zu versorgen. Da packt man ihr "Beute" vor die Nase und sie ist unerreichbar. Für mich ist das einfach bescheuert!
Hoffentlich hat man dem Tier irgendwo in der Nähe eine "Entschädigung" in Form von dringend benötigtem Futter deponiert. Wobei, das macht es in meinen Augen auch nicht besser.
Gisela
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Ich denke, den Aufnahmen fanden statt während das drehen dieser neue BBC-Reihe. Und man hat diese Szene einfach benutzt für die Werbung davon. Am 7.1 wird das erste von drei Teilen auf der BBC ausgestrahlt.
Weil es um einen Reihe Naturfilme geht, waren auch andere Kameras dabei.
In so weit ich weiss, hat diese Filmer einen guten Ruf. Ich habe zumindestens nichts gelesen über Unmut nach seine Reihe "Die Bärenfamilie und ich". Ich bin neugierig wie diese neue Reihe über Eisbären auspackt.
Frans
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Hallo Frans,
ich verstehe trotzdem nicht, warum man so etwas machen muss.
Es gibt eine Dokumentation, wo Roboterkameras frei lebende Eisbären filmen. Die Bären waren sehr neugierig und es sind tolle Aufnahmen entstanden. Diese Art, sich den Königen der Arktis zu nähern, gefällt mir wesentlich besser.
Gisela
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Danke liebe Gisela, mir fehlten die richtigen Worte um das auszudrücken, was ich bei den Bildern bzw. beim Gucken des Videos empfunden habe. Du hast es auf den Punkt gebracht.
Muss man den freilebenden Tieren eigentlich immer wieder zu Leibe rücken, nur um tolle Aufnahmen zu erhaschen und somit Quote zu machen???
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Hallo Gisela,
Vielleicht sehe ich das ganze zu rosa-rot? Du hast mir am zweifeln gemacht.
In so weit ich verstanden habe, hat der Filmer für 2 Jahren einen Eisbärenfamilie gefolgt um diese BBC-Reihe zu machen.
Der BBC ist weltberühmt was ihre Naturdokumentarfilme betrifft; ich kann mir nicht vorstellen das sie den Tieren belästigt haben. Das Filmen wird begleitet von einen Team von Wissenschaftler. Aber ich kenne den Hintergrunden von dieses Filmchen das jetzt eingestellt ist nicht genau.
Ich weiss nur das Gordon Buchanan als Filmer einen sehr guten Ruf hat. Er ist unter mehr bekannt von den Dokumentarfilme über Lily und Hope, den Minnesota Schwarzbären (unter Supervision von Dr. Lynn Rogers von http://www.bearstudy.org/. Ich habe kurz in das Netz gesucht nach Kritik über seine Filme und seine Person, aber überraschenderweis hab ich kein einizge gefunden. Aber ich recherchiere weiter.
Ich melde mich weiter wenn ich (hofflich) mehr erfahren habe über Herr Buchanan und den Hintergrunden von dieses Filmchen.
Frans
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Zitat von Frans
In so weit ich verstanden habe, hat der Filmer für 2 Jahren einen Eisbärenfamilie gefolgt um diese BBC-Reihe zu machen.
Hallo Frans,
das ist genau der Punkt, der mich an der ganzen Sache irritiert und stört. Es fehlt der Respekt vor den Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. Mir wäre es lieber, man ließe diese majestätischen Tiere in Frieden. Der Mensch hat dort einfach nichts zu suchen.
Der Artikel ist mir zu reißerisch - die Filmleute sitzen in ihrem Glaswürfel mitten im Reich der Eisbären und "erfreuen" die Leser an Fotos/Filmmaterial, welches ich hier wirklich mehr abstoßend finde.
Was unternimmt man als nächstes, um spektakuläre Aufnahmen machen zu können? Der Mensch muss diesen Tieren nicht so nahe kommen. Es gibt ausreichend technisches Equipment, um das natürliche Verhalten der Tiere aus der Ferne aufzunehmen, ohne dass den Eisbären derart auf (im wahrsten Sinne des Wortes) auf den Pelz gerückt wird.
Ich empfinde die Filmleute hier als Eindringlinge und respektlose Störenfriede - den Fotos nach zu urteilen - hat die Bärin das ebenso empfunden. Was, wenn diese Glaskuppel kaputtgegangen wäre? Die Eisbärin (die gewiss keine 1000 kg auf die Waage bringt) hätte die Rechnung mit ihrem Leben bezahlt.
Liebe Grüße, caren
Caren - ich mag solche Aktionen überhaupt nicht.
Ausserdem wird in dem Video mehr der Filmer in den
Mittelpunkt gestellt. Der Bär ist quasi aufregende
Staffage - nee, das ist geschmacklos.
Ich gebe dir vollkommen Recht!
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