Masha ist eine ehemalige Kampfbärin und wurde kürzlich nach langen Verhandlungen befreit
Es tut weh, das Bärenleid zu sehen, aber für Masha hat ja nun eine glückliche Zukunft begonnen. Bei etwa der 2:30 min kann man die Ungläubigkeit im Bärengesicht sehen, draußen zu sein und nicht gebissen zu werden. Das treibt mir die Tränen in die Augen.
ZitatEin Rettungsteam von VIER PFOTEN hat am Dienstag die fünfjährige Kampfbärin Masha befreit und nach Zhytomyr in die Bärenstation Nadiya überführt.
Das Katz-und-Maus-Spiel mit der Bärenkampflobby um die Bärin Masha hat ein Ende: Nach zermürbenden Verhandlungen ist es uns gelungen, den Besitzer der geschundenen Bärin zu überzeugen, sie VIER PFOTEN zu überlassen.
Die fünfjährige Bärin lebte auf dem Gelände eines Hundetrainingsplatzes in der Nähe der Stadt Pavlograd. Ihr Besitzer hatte sie illegal von Tierhändlern erworben und missbrauchte sie jahrelang als Köder für die Ausbildung von Jagdhunden. Bei dieser brutalen Hetze werden Hunde dazu abgerichtet, einen wehrlosen, angeketteten Bären anzugreifen. Ihren winzigen Käfig, in dem sie sich nicht einmal aufrichten konnte, durfte Masha nur für die Bärenkämpfe verlassen.
Ich bin völlig fassungslos zu welchen grausame Taten der Mensch fähig ist. Ich weiß es zwar, aber ich werde es nie verstehen Das Video geht sehr an die Substanz, vor allem wenn Masha ihre ersten Schritte in ihr neues Leben macht.
Vier Pfoten kann nicht genug für diese Rettungsaktion gedankt werde.
Ich hoffe sehr für die restlichen ukrainischen Bären, das es schnell gelingt, auch sie aus ihrem schrecklichen Dasein zu befreien, und ihnen ein würdiges Leben in einer bärengerechten Umgebung zu ermöglichen
ich kann das nicht und ich bin dankbar für die Vorwarnung. Aber ich freue mich unendlich für jeden Bären der frei leben darf und nicht der Willkür des Menschen ausgesetzt ist. Ich bin auch nicht immer nur der "gute Mensch" aber mein Kopf kann einfach nicht fassen wie meinesgleichen solch grausamer Schandtaten fähig sein kann.
ich bin entsetzt und sehr traurig , obwohl ich weiß zu was der Mensch fähig ist.
Der ängstliche Blick von Masha, als sie in ihr neues Leben kommt, spricht Bände. Zuerst kann sie kaum begreifen, dass sie nicht verfolgt und gebissen wird...
Ein großer Dank an "Vier Pfoten" für diese Rettungsaktion und ich hoffe, dass es gelingt alle "Kampfbären" zu befreien.
ich habe mir das Video angesehen, und mir fehlen einfach die Worte. Was sind das nur für kranke Menschen, die den Tieren so etwas antun? Ich hoffe, dass Masha ihre grausame Vergangenheit vergessen kann und ein glückliches Leben in ihrem neuen Zuhause hat.
ich habe mir das Video angesehen und bekomme die Bilder nicht aus dem Kopf. Wieviel Tierleid es auf dieser Welt gibt. Ich kann das immer wieder nicht glauben, dass Menschen so grausam sein können. Das hat mich sehr berührt, wie Masha sich ängstlich nach allen Seiten umschaut. Ich hoffe sie vergisst schnell, was man ihr angetan hat.
Hoffentlich können die anderen Kampfbären auch bald befreit werden.
Liebe Gisela, ich bin froh, dass die Quälerei für einen weiteren Bären ein Ende hat. Es ist ja unglaublich, was man Masha angetan hat. Das Video musste ich abbrechen, heute kann ich so etwas gar nicht bewältigen.
Hoffentlich lernt Masha das Vergessen. Mögen ihre glücklichen Jahre nun die schlimme Vergangenheit ausradieren.
Ich bin fassungslos, was man Bären antun kann und antut. Diese Menschen verdienen es nicht, Menschen genannt zu werden.
Ich bin biologisch auch ein Mensch und kann nicht verstehen was die, die Kampfbären halten und ausliefern, mit menschlichem Aussehen in ihrem Gehirn haben.
Du zeigst uns so viele schöne Bilder von den Bewohnern des Bärenparks und dann sieht man so ein Video und es erinnert uns alle daran, dass noch so viele Bären leiden. Ich wünsche von ganzem Herzen, dass es bald keine Bären mehr gibt die unter so unwürdigen Bedingungen leben müssen .
Liebe Gisela, das Video kann man sich nur schwer ansehen, ich freue mich so für Masha , dass sie endlich in Freiheit ist. Hoffentlich gelingt Vier Pfoten ebenso die Rettung der Bären, die ein gleiches Schicksal durchleiden.