So schrecklich der Vorfall mit dem Jungen auch ist, es darf doch nicht sein
das nun alle Hunde getötet werden
Dies ist sicher keine Lösung...
http://kurier.at/politik/weltchronik/bu ... 25.727.227
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Ursi
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Es gibt schreckliche Bilder von dahingemetzelten Hunden . Ich kann da kaum noch hinsehen.
Aber es gibt eine Umfrage in Rumänien, wo man gegen die Tötung der Tiere abstimmen kann.
Es wäre gut, wenn viele Leute gegen die Tötung abstimmen. Vielleicht hilft es ja.
Hier der Link:
http://referendumcaini.stirileprotv.ro/
Hier wird eine Fernsehumfrage in Rumänien gemacht, die anfragt ob die Strassenhunde getötet werden sollen oder nicht .... Die sieht zur Zeit nicht gut aus ... Könnt ihr das bitte teilen und die Menschen darauf hinweisen Bitte auf NU zu klicken auf keinen Fall auf DA ... bitte nur auf Nu ... das soll der Regierung übergeben werden ... und die Rumänen sind zum Teil krass drauf
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Rumänien, eine Schande
http://www.20min.ch/ausland/news/story/ ... n-18340778
Ursi
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Hier wieder ein Protest Link...
http://www.vier-pfoten.de/news-press/pr ... /130910-3/
wieviele Hunde können nach 14 Tagen schon platziert werden
Ursi
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Habe gevotet- natürlich.
Liebe Grüße Petraw
Wende Dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter Dich...................
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Ich stelle hier mal einen offenen Brief ein, der viele Fragen beantwortet.
Er ist bei Facebook verffentlicht worden und da das Thema so brisant ist, denke ich, dass man ihn hierher kopieren darf.
Zitat
Offener Brief ---- Düsseldorf, 11.09.2013
Sehr geehrte Medienvertreter und Journalisten
Ich beginne mein Anliegen an Sie nicht mit einer reißerischen Schlagzeile, wie es leider in der heutigen Zeit üblich ist.
Das Thema der Hundetötungen in Rumänien bewegt eine ganze Nation, es bewegt Europa: die Netzwelt ist voll von Protestaktionen, Petitionen und unschönen Bildern.
Die Berichterstattung hierüber lässt allerdings an der Objektivität sowohl rumänischer als auch deutscher Medien zweifeln.
Schlagzeilen beginnen mit „Sie haben mein Kind gefressen“ und stellen die Straßenhunde Rumäniens als Bestien dar. Das entspricht allerdings nicht den Tatsachen.
Dass diese doch sehr einseitige Medienpublikation durch gezielte Manipulation der rumänischen Politiker und Verantwortlichen forciert wurde, scheint hierbei niemanden zu stören. Auch Sie nicht.
Wo bleibt die Unabhängigkeit, die Gründlichkeit und Sorgfaltspflicht, nach denen jeder Journalist gemäß dem Leitbild des Medienkodex arbeiten sollte? Lassen Sie sich nicht von den rumänischen Politikern instrumentalisieren!
Ich habe Ihnen die Faktenlage noch einmal kurz und bündig zusammengefasst. Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit diese zu visualisieren.
Am 2. September ist in Rumänien ein 4-jähriger Junge getötet worden. Ein tragischer Unfall. Der kleine Ionut und sein 2 Jahre älterer Bruder spielten zusammen in einem Park in Rumäniens Hauptstadt Bukarest und wurden von ihrer Großmutter beaufsichtigt. Doch dann verließen die Jungen ohne Aufsicht den Park. Der 4-Jährige wurde schließlich mehr als 45 Minuten später tot auf einem 1,5 Kilometer entfernten Grundstück aufgefunden. Der Bruder des Opfers kehrte mit Bissverletzungen zu seiner Großmutter zurück. Soweit der Tatsachenbericht.
Ein rumänischer Journalisten und Tierschützer hat ein Video veröffentlicht, dass den Weg zeigt, den der kleine Ionut und sein Bruder genommen haben müssen, abgehend vom Park, wo ihre Großmutter sie das letzte Mal sah, bis zum Fundort der Leiche. Es gibt viele Widersprüche (das Video enthält Untertitel):
http://www.youtube.com/watch?v=7mhibif7c60
Anders als öffentlich verbreitet liegen Spielplatz und Tatort 1,5 Kilometer voneinander entfernt, so dass die Annahme, die vier und sechs Jahre alten Brüder hätten sich spontan zum Spielen entfernt, kaum haltbar ist. Ebenso die Tatsache, dass der 4-Jährige 1,5 Kilometer hätte laufen müssen.
Gleichermaßen soll das Gelände bis auf ein kleines Loch umzäunt und schwer zugänglich sein. Warum die beiden Kinder den Spielplatz verließen, um das undurchsichtige Grundstück zu betreten, bleibt ein Rätsel. Im Raum steht inzwischen eine andere These, die zunehmend auch im Fernsehen und in der Öffentlichkeit in Erwägung gezogen wird. Möglicherweise sind die Jungen an die falschen Menschen geraten, so berichtet der bmt (http://www.bmt-tierschutz.de/).
Selbst Vadim Tudor, Mitglied des europäischen Parlaments und Rumäne, äußert Zweifel an der offiziellen Version der rumänischen Politiker und Medien und erwähnt, dass das forensisches Gutachten vertuscht wurde:
http://www.dcnews.ro/2013/09/jurnalista ... a-adapost/
Warum werden diese Widersprüche nicht in den Medien veröffentlicht?
Die Öffentlichkeit wird gezielt manipuliert. Der Fall des kleinen Ionut wird seit 9 Tagen in rumänischen Medien aufgebauscht und instrumentalisiert.
• Präsident Traian Basescu kommt diese Tragödie gerade recht, denn so verlieren die Proteste gegen das umweltgefährdende Goldbergwerk in Rosia Montana an Bedeutung. Ja, sie werden von den rumänischen Medien gar ignoriert, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. Nicht einmal die Blockade des hoch symbolischen Universitätsplatzes in Bukarest kann die heimliche Nachrichtensperre durchbrechen.
• Die Medien veröffentlichen unglaublich tragische Interviews von Menschen, die sich bedroht fühlen von Hunden und falsche Beisstatistiken. In Deutschland werden statistisch gesehen (gemessen am Bevölkerungsvolumen) ebenso viele Menschen von Hunden gebissen, wie in Rumänien, nur dass es in Deutschland keine gefährlichen Straßenhunde gibt.
Wo werden die Interviews veröffentlicht, die Tierschützer vor Ort zeigen, die machtlos gegen die brutalen Tiermisshandlungen kämpfen?
• Das Straßenhunde-Business in Rumänien ist ein Millionengeschäft, gesponsert aus öffentlichen Geldern u.a. der EU. Eine langfristige und finale Lösung des Problems durch Kastrationsprogramme zu beheben, ist nicht vorgesehen, obwohl Beispiele aus dem eigenen Land (z.B. aus der Stadt Oradea) zeigen, dass nur flächendeckende Kastrationen die Hundepopulation senken können.
Der Grund für das Desinteresse der Politiker an diesen Maßnahmen, ist der befürchtete Erfolg solcher Aktionen, da man befürchtet, dass der tierische Rohstoff für das einträgliche Geschäftsmodell ansonsten ausgeht. So werden öffentliche Gelder für das Fangen und die Versorgung der Tiere, als auch für den Bau von Tierheimen zur Verfügung gestellt, die Tiere aber meist sofort auf bestialische Art und Weise getötet.
ARD Reportage zum Thema:
http://www.daserste.de/information/poli ... d-100.html
Hintergrund zur Geschichte der Straßenhunde in Rumänien:
Seit 20 Jahren werden die Hunde in Rumänien gefangen, gefoltert und in “Tierheime” gebracht – Vernichtungslager, wo sie grausam getötet werden, wenn sie nicht vorher verhungern oder verdursten. Hunderttausende von Hunden wurden in den Stadtlagern vernichtet, und dafür Millionensumme einkassiert.
Ein perfides Geschäft auf Kosten der Hunde:
Im Jahr 2001 hat der damalige Bürgermeister von Bukarest eine Kampagne gestartet, die zur Vernichtung von etwa 144.000 streunenden Hunden allein in der Hauptstadt führte, und dafür zwischen 2001 und 2007 fast 9.000.000 Euro (62 Euro pro Hund).
2007: Rumäniens Senat stimmt für das Gesetz PL 912/2007, das die Massentötung von Streunern verbietet und Kastrationsprogramme fördern soll.
2008: Das Tierschutzgesetz Rumäniens verbietet Massentötungen von Hunden. Das Gesetz wird allerdings 3 Jahre lang von Abgeordneten des Parlaments blockiert.
Zwischen 2008-2010 wurden 20.000 Hunde in Constanta getötet für die 1,5 Millionen Euro kassiert wurden (75 Euro pro Hund). Doch geändert hat sich nichts.
In Brasov wurden in den letzten 10 Jahren (2001-2011) über 30000 Hunde bestialisch getötet.
Am 1. März 2011 stellt der damalige Präfekt von Bukarest einen neuen Gesetzesentwurf vor (Änderung des Gesetzes 912), der die Entscheidung über die Handhabung der Straßenhunde in die Hände der einzelnen Bürgermeister legt. Euthanasie bzw. im Fall von Rumänien eher brutale Tötung oder nicht soll somit individuell entschieden werden können. Die Mehrheit der Bürgermeister ist allerdings PRO Tötung!
Am 07. März 2011 soll die Abgeordnetenkammer über das neue Gesetz abstimmen, doch die Abgeordneten weisen den Gesetzesentwurf ab um den Tierschutzorganisationen Gelegenheit zu geben Vorschläge zur Verbesserung zu machen.
Ende 2011 wird über das neue Gesetz, dass die Entscheidung über die Tötung der Straßenhunde in die Hände der rumänischen Bürgermeister legt, in der Abgeordnetenkammer mit 168 Stimmen für, 111 dagegen und 14 Enthaltungen abgestimmt. Es folgt eine Verfassungsklage.
11.01.2012: Rumäniens oberstes Verfassungsgericht hat das umstrittene Gesetz PL 912 bzw. dessen im Parlament angenommene Änderung aus November 2011, als verfassungswidrig erklärt. Das Verfassungsgericht entschied, dass Art. 6 und 8 des Gesetzes gegen die rumänische Verfassung verstoßen.Das Töten von Straßenhunden ist somit verfassungswidrig
10.09.2013: Das rumänische Parlament hat mit 266 Ja-Stimmen, 20 Nein-Stimmen und 23 Enthaltungen für die Gesetzesänderung und damit für die Tötung der Hunde gestimmt, die nicht innerhalb von 14 Tagen adoptiert werden.
Die Vergangenheit zeigt, dass die Tiere brutalst erschlagen, vergiftet oder erschossen werden.
Augenzeugenberichten zufolge wurde damit bereits begonnen.
Abschließend noch eine Information einer rumänischen Journalistin, die heute, bei dem Versuch Straßenhunde in Rumänien zu retten, verhaftet wurde: http://www.dcnews.ro/2013/09/jurnalista ... a-adapost/
Es häufen sich die Berichte, dass Menschen bei dem Versuch Tiere von der Straße zu retten, angegriffen werden auch deutsche Tierschützer wurden bereits bedroht.
Ich bitte Sie höflichst, die von mir angeführten Punkte in Ihren Veröffentlichungen zu berücksichtigen und eine Richtigstellung der tatsächlichen Situation zu veröffentlichen.
mit freundlichen Grüßen,
Julia Plugge
www.million-actions.de
Kontakt:
email j.plugge@million-actions.de
tel: +49-179-5109095
Informationen bereit gestellt von:;
bmt, Bund gegen Missbrauch der Tiere (http://www.bmt-tierschutz.de/)
Occupy for Animals (http://www.occupyforanimals.org/)
Million Actions (http://www.million-actions.de/)
Gisela
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Eine aktuelle Information von Tasso.
Zitat
Rumänien präsentiert sich zur Zeit in der Frage der Straßenhunde und wie man das Problem unter Kontrolle bekommt, als zutiefst gespaltenes Land. Das umstrittene Gesetz vom 10. September 2013, das die Tötung von Hunden in Tierheimen erlaubt, wenn sie nach 14 Tagen nicht abgeholt oder adoptiert werden, bedeutet in Realität den staatlich legitimierten Massenmord an Rumäniens Straßenhunden. Allerdings herrscht unter den rumänischen Parlamentariern keineswegs Einigkeit zu dem Gesetz. So haben 30 Parlamentarier beantragt, dass das rumänische Verfassungsgericht das Gesetz überprüfen solle. Bevor das Verfassungsgericht seine Prüfung nicht positiv abgeschlossen hat, kann der rumänische Präsident Traian Basescu das neue Gesetz nicht unterschreiben und dadurch in Kraft treten lassen.
Durch diese überraschende Entwicklung haben Tierfreude und Tierschützer Zeit gewonnen, ihre Maßnahmen zu bündeln und den Druck weiterhin aufrecht zu erhalten.
Bitte beteiligt euch auch daher weiterhin an unserer Petition gegen die Massentötung von Straßenhunden. Bislang konnten schon Dank eurer Hilfe fast 60.000 Unterschriften gesammelt werden. Aber um ein deutliches Signal zu setzen, sollte sich die Zahl noch beträchtlich erhöhen.
http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde
Jede Stimme zählt. Bitte teilt diesen Beitrag mit euren Freunden, damit wir eine möglichst weite Verbreitung erreichen und wir gemeinsam den Tieren in Rumänien helfen können.
Und das schreibt VIER PFOTEN:
Zitat
Rumänischer Verfassungsgerichtshof legt Gesetz zur Massentötung von Streunern auf Eis
2013-09-17
Willkürliche Tötungen durch aufgebrachte Bürger nehmen zu
VIER PFOTEN hat sich über den rumänischen Volksanwalt an den rumänischen Verfassungsgerichtshof gewandt, um die Massentötung von Streunerhunden zu verhindern, bevor der Staatspräsident das Gesetz dazu unterzeichnen kann. „Er ist die letzte Instanz, die den blutigen Plan von Präsident Basescu stoppen kann“, sagt Gabriel Paun, Kampagnendirektor bei VIER PFOTEN.
Auf Drängen von Präsident Basescu hatte das Parlament am 10. September ein umstrittenes Gesetz beschlossen: Es erlaubt den lokalen Behörden, Streunerhunde zu töten, wenn sich innerhalb von 14 Tagen, nachdem sie eingefangen wurden, niemand findet, der sie adoptiert. Der Präsident kann das Gesetz jedoch nur unterzeichnen, wenn dagegen keine Klage am Verfassungsgerichtshof erhoben wird.
Während es keine Hinweis darauf gibt, dass derzeit behördlich genehmigte Tötungen in öffentlichen Tierheimen stattfinden, kommt es den Straßen von Rumänien dennoch zu illegalen Massakern durch Privatpersonen. VIER PFOTEN unternimmt bereits rechtliche Schritte in den Fällen, wo Tatzeit und –ort sowie die Täter bekannt sind. „Uns liegen Fälle vor, bei denen Menschen Maschinengewehre, Gift, Messer oder Stricke benutzen, um Hunde zu quälen und zu töten. Solange die Täter Angst vor der Öffentlichkeit haben, ist es schwer, ihr ihre Identität sicherzustellen. Wenn sie aber bekannt sind, unternehmen wir alles, damit sie für ihre Verbrechen auch entsprechend zur Rechenschaft gezogen werden. Wir versuchen, diese brutalen Menschen aufzuhalten, bevor diese Gräueltaten überhand nehmen. Wir rufen den Teil der Bevölkerung, der Gewalt ablehnt, dazu auf, uns dabei zu unterstützen und jedes beobachte Verbrechen anzuzeigen“, erklärt Paun.
VIER PFOTEN hat seit 2001 bereits über 100.000 Streunerhunde in Rumänien kastriert und medizinisch versorgt. Nun startet die Organisation eine landesweite Kampagne zur Adoption von Streunerhunden. Paun: „Wir versuchen eine Kultur zur Adoption von Hunden in Rumänien zu initiieren. Vorerst haben wir die Freilassung der Hunde, nachdem wir sie kastriert haben, gestoppt. Wir haben Angst, dass man sie töten würde. Wir bieten allen, die einen Hund adoptieren wollen, das bestmögliche Service: Wir holen den Hund von der Straße, wir kastrieren ihn und bringen ihn zu den Menschen nach Hause. Darüber hinaus werden die Hunde tierärztlich untersucht und gechippt, um eine ordentliche Registrierung und Identifikation der Hunde zu ermöglichen und somit zu verhindern, dass die Hunde wieder ausgesetzt werden.“
Ich denke, die Aktionen zur Rettung der Strassenhunde sind so wichtig, dass beide Organisationen keine Probleme damit haben, wenn man den ganzen Text zitiert.
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Danke Gisela für diese News.
Ja die Rettung der Streunerhunde ist sehr wichtig, eine Schande das einige schon zu tode gequält,geprügelt etc. worden sind....
Unfassbar solche Länder
Ursi
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Ich habe hier noch einen Link, der einen Überblick zur Lage der Streunerhunde in Rumänien 2013 gibt und das mit regelmäßigen updates:
http://www.vier-pfoten.at/projekte/stre ... nien-2013/
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Danke Gisela
Ursi
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Ich bin schockiert, traurig und wütend ... Heute hat der Präsident unterschrieben, alle Hunde die nach 2 wochen im Tierheim noch kein Heim gefunden haben dürfen nun gesetzlich rechtmässig getötet werden:(, eine Schande dieses Land und hier muss ich es mal loswerden, Dreckspack !!!! 4 Pfoten hofft nun das viele Hunde adoptiert werden, aber bei ca. 60 000 ! Hilflosigkeit macht sich breit....
Ursi
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Barbaren!!!
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Hallo Ihr lieben
es ist traurig was in Rumänien ab geht
es ist auch leider in anderen Ländern so
ich finde es auch zum wenn die Hunde nicht vermittelt werden
wie kann man das Problem lösen?
Rüden kastrieren wie es Peta gemacht hat!
aber was ist mit den anderen Streunerhunde die garnicht eingefangen werden?
Hunde zu adoptieren finde ich auch gut
aber ich denke ist auch nicht einfach
oder sie machen es aus Mitleid holen sich ein Hund
und kommen nicht mit ihm zurecht und er landet im Tierheim
oder sie sollen sich mal die Züchter anschauen
Ich denke es ist leider ein Fass ohne Boden
zum Leid der Hunde
leider
Birgit
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einfach zum kotzen....
es ist nicht mal sicher dass der kleine Junge von den Hunden getötet wurde...
http://www.20min.ch/ausland/news/story/ ... --31549529
aber den Politikern kam eben diese Geschichte gerade recht um das "Problem" Streunerhunde zu lösen
ich hoffe Vier Pfoten und die anderen bleiben dran und retten noch viele dieser armen Geschöpfe von der Strasse
Ursi
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