Ich war heute Nachmittag im Apenheul und besuchte natürlich den Orang Insel.
Laut Pfleger sollte Kevin mit Wattana und Kawan draussen auf ein Insel sein. Aber wie ich auch guckte, ich sah nur Wattana und Kawan. Kevin war "in kein Felder oder Wegen zu sehen", wie wir bei uns sagen.
Warscheinlich würde es ihm am Machmittag zu kalt, oder er war müde. Er hat zugang zu Innengehegen die Besucher nicht beobachten können; ich nehm an das er dort war.
Laut Pfleger geht es Kevin gut. Er wahlt jetzt selbst ob er innen oder draussen ist und lebt Tag und Nacht zusammen mit Wattana und Kawan. Der Pfleger war ziemlich zufrieden mit wie die Zusammenführung verlauft.
Schade; ich hat gern Kevin zum ersten Mal draussen gesehen, und ich hat auch gern gesehen wie das Kontakt mit Wattana und Kawan jetzt ist. Aber der Apenheul ist noch nicht geschlossen*, also gibt es noch viele Gelegentheiten für ein erneutes Besuch!
Bilder folgen.
Frans
* Apenheul ist nicht das ganze Jahr geöffnet. Ab 28. Oktober 2013 bis Ende März 2014 ist das Affenpark geschlossen wegen der Winter.
Wenn etwas besonderes passiert, komt das in das Neues auf die Webseite, bei Twitter oder bei Facebook. Apenheul ist (wie Zoo Berlin übrigens) auf alle drei zu finden. Daneben gibt es ein Pflegerblog über den Orang in Apenheul. Also, so ganz ohne Neues werden wir nicht sein!
Sollte es dieser Winter noch ein öffnung für Jahreskartenhalter geben, bin ich wenn einigermasse möglich, bestimmt dabei. Und dan kann ich / könnt ihr natürlich auch noch durch Email bei das Apenheul nachfragen.
ich hätte es dir von Herzen gegönnt, den Kevin im Freien zu sehen und zu erleben. Naja, das wird dir ganz sicher noch gelingen. Ich freue mich schon auf die Fotos von Wattana und Kawan.
Eigentlich ist es wunderbar, dass der Orang selbst entscheiden kann, wann er sich wo aufhält.
Danke für eure nette Kommentaren, Marion und Gisela!
Ich denke, wenn Tieren so ähnlich an Menschen sind wie Menschenaffen, sollen sie innen den Möglichkeiten die das Gehege bietet, so selbständig wie möglich ihr Leben leiten. In mehrere Zoos ist übrigens heutezutage die Frage ob Menschenaffen aus ehtische Überwegungen überhaupt in einen Zoo gehören ein aktuelles Thema.
Laut Pfleger sollte Kevin mit Wattana und Kawan draussen auf ein Insel sein. Aber wie ich auch gucke, ich sehe nur Wattana und Kawan. Kevin ist "in kein Felder oder Wegen zu sehen", wie wir bei uns sagen. Warscheinlich würde es ihm am Nachmittag zu kalt, oder er ist müde. Er hat zugang zu Innengehegen die Besucher nicht beobachten können; ich nehm an das er dort war.
Laut Pfleger geht es Kevin gut. Er wahlt jetzt selbst ob er innen oder draussen ist und lebt Tag und Nacht zusammen mit Wattana und Kawan. Der Pfleger war ziemlich zufrieden mit wie die Zusammenführung ablauft.
Schade; ich hat gern Kevin zum ersten Mal draussen gesehen, und ich hat auch gern gesehen wie das Kontakt mit Wattana und Kawan jetzt ist. Aber auch ohne Kevin gibt es vieles zu erleben am Orang Utan Gehege.
Wie schon gesagt, das Orang Aussengehege besteht aus einem Archipel von Inseln. "Das zweite Insel", sagte mir der Pfleger. Kevin ist nicht da, aber Wattana und Kawan sind präsent. Ich finde sie nicht auf das zweite aber auf das dritte Insel.
Zwischen beide Insel gibt es Tauen; man kan also von das eine auf das andere Insel klettern. Das ist genau was Kawan in das Bild oben im Gedanken hat. (Das Plastic in seinem Mund wird übrigens schon schnell wieder ausgespuckt).
Ganz Mutig fangt Kawan seine Expedition an ...
Aber auch für ein Orang geht klettern nicht ganz vonselbst. Und man kann an Kawans Gesicht sehen, das es ihm bestimmt nicht leicht ist.
Wattana inzwischen woll ihre Son folgen nach das andere Insel. Klettern ist ihr aber zu viel Muhe. Zwischen den Insel ist das Wasser nur seicht. Ich habe immer verstanden das Orang Utan absolut nicht ins Wasser gehen. Aber sehe was Wattama macht. So etwas habe ich noch nie eher gesehen!
Wattana und Kawan, angekommen auf das zweite Insel, sammeln neue Kräfte. Gras, das neue Power-Fütter!
Wattana hört etwas in das Wasser, vielleicht ein Frosch. Sie lasst ihre Überraschung laut bemerken, das ist charakteristisch für sie, habe ich bei meinem vorletzten Besuch schon beobachtet.
Kawan sucht die weite; wenn man schon drei Jahre alt ist, woll man nicht immer mehr bei Mutter sein. So ist es auch einfacher gefährlich nähe an das Wasser zu gehen; das Gras ist dort ja doch etwas grüner wie anderswo ...
An die andere Seite von das Gehege sehe ich das andere Kind in die Gruppe, Kesati, mit (oder besser gesagt: auf) Mutter Jos. Kesati ist zwei Jahre Alt und verbringt noch immer sehr viel Zeit geklammert an seine Mutter. Wie auch hier.