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B.Z. traf den neuen Zoo-Chef. Sein Konzept: mehr Platz und Licht für die Tiere, mehr Erlebnis für die Besucher.
Quelle BZ- Berlin siehe link
http://www.bz-berlin.de/bezirk/charlott ... 44330.html
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B.Z. traf den neuen Zoo-Chef. Sein Konzept: mehr Platz und Licht für die Tiere, mehr Erlebnis für die Besucher.
Quelle BZ- Berlin siehe link
http://www.bz-berlin.de/bezirk/charlott ... 44330.html
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"Jeder Tag soll und muss seinen Sinn haben, und erhalten soll er ihn nicht vom Zufall, sondern von mir." (Rainer Maria Rilke)
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[mittig]Na, wenn das nichts ist!!! Das ist die richtige Einstellung für einen Zoo-Direktor![/mittig]
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Sein Rezept: stete Modernisierung und ständige Freundlichkeit. Der Hüne (knapp zwei Meter groß) begrüßt Stamm-Besucher schon mal mit Handschlag, nickt Kindern zu.
„Ein Zoo sollte immer ein Erlebnis sein“, ist Knieriems Motto.
Ich möchte den Besuchern nicht Stallhaltung zeigen, sondern Tier und Natur, den Lebensraum.“
N.
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Ich finde es wird Zeit in beiden Zoo´s mit Modernisierung.
Mit Glas finde ich es auch sehr gut das passt auch richtig jetzt zum Bikini Berlin, Zoofenster & Upper West
Die neue Mandrill Außenanlage:
Steve_N
Schon jetzt sieht man in den frühen Morgenstunde sehr wenig durch das beschlagene Glas. Ich erinnere mich beim Einbau der Glaswände waren sie (obwohl offen in mehreren Richtungen) im Winter Eisverfroren. Ich sah nichts. Sie spiegeln und ich fühle mich zwar optisch näher, aber lufttechnisch gesehen, abgeschnürt. Ich mag diese großen Glasfronten nicht sehr und sie zerstören den alten Stil des Zoos. Er verliert langsam seinen alten Charme. Neue gut zu säubernde Häuser, Glas vor den Gehegen, kahle Bodendecken(bestimmt auch gut zu säubern und ein starker nichtschöner Kontrast zum alten Stil. Ich laufe auch nicht gern auf glatten Bodenbelägen , lieber mal etwas unebener aber schöne muster fürs Auge. Ja, auch im Zoo guck ich mal runter.
Das einzige Positive wird eventuell (ich weiß es nicht genau) die Geräuschdämmung von außen für die Tiere sein. Allerdings wird hier auch sich die Luft verändern, da sie nicht durch das Gehege direkt strömen kann.
Aber wie wir schon hier sehen, gibt es so viele unterschiedliche Meinungen. Also Ansichtssache.
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Auch in der Charlottenburger Wochenzeitung ist ein Artikel über Dr. Knieriem.
http://www.abendblatt-berlin.de/fileadmi..._05.10.2013.pdf
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Also Ansichtssache.
Water, ich teile aber durchaus Deine Ansichten!
Goldie
Hallo water,
ich teile deine Ansicht auch. Glasfronten können wegen der Geräuschdämmung gut für die Tiere sein, aber der Besucher verliert viel. Es geht dabei nicht nur um die Probleme beim Fotografieren. Nein, man kann leider den Geruch oder den Duft der Tiere nicht mehr atmen und man hört sie auch fast nicht mehr.
Ich liebe es beispielsweise, den Bären im Bärenwald beim Futtern nicht nur zuzuschauen, sondern auch zuzuhören. Da knacken die Äpfel und Möhren und man hört die Bären genüsslich schmatzen. Man kann sie sogar atmen hören.
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Liebe Freunde,
man kann in Hellabrunn die Bären sehr gut auch durch die Glasscheiben brummeln hören. Oft gehen die Tierlaute im Zoo unter wegen der unerträglichen Geräuschkulissen, die die Besucher verursachen.
In Hellabrunn gibt es Probleme mit angelaufenen und angefrorenen Scheiben, das ist richtig. Das liegt allerdings daran, dass man uns das falsche Glas geliefert hat, dass nicht bestellt war. Es war unmöglich, die Glasscheiben zurückzuschicken, das hätte die Inbetriebnahme der neuen Eisbärenanlage beispielsweise sehr stark verzögert.
Wenn ich daran denke, was manche Besucher so in die Gehege "fallen lassen", dann bin ich um jede Glasscheibe froh, die vorhanden ist.
Aber wie alles andere, hat auch eine Glasscheibe zwei Seiten.
Liebe Grüße, caren
Ich scheine eine etwas abweichende Meinung zu haben. Ich hoffe niemand nehmt es mir wenn ich sie kurz aufschreibe?
Es gibt auch Zoos wo man Glasscheiben mischt mit Täfelungen aus Holz mit Guck (und Riech-) Locher. Das hat das Effekt wie in eine Hütte von wo man Wildtiere beobachten kann. Solche Täfelungen bieten den Tieren auch einen Schutzplatz von wo sie nicht beobachtet worden können. Es soll nicht "nur"Glas" oder "nur" Gitter oder "nur" Graben sein - Mischungen sind sehr gut möglich - und meiner Meinung nach oft besser.
Glasscheiben sind in Zoos - die meistens zu klein sind für das Zahl von Tieren und von Besucher - nicht nur gut gegen das Lärm, aber sie erlauben auch etwas mehr Platz für den Tieren - wie bei das Tropenbärengehege in Berlin das ich zwar selbst noch nicht gesehen habe, aber ich habe doch verstehen das die alte Graben Platz machten für Naturbodem.
Was Luft betrifft - in den meisten Zoos darf man noch rauchen. Sooo richtig schön für den Tieren ist das nicht, wenn die Wind in ihre Richtung steht. Sie können nicht ausweichen ... Nicht um Nichts gibt es auch mehrere Zoos - aber zwar noch eine Minderheit - wo rauchen am Gehege verboten ist. Glasscheiben sind auch dafür eine Art von Lösung. Bedenk auch mal das der Mensch, und nicht nur den Raucher unter uns, für den meisten Tieren gar nicht gut riecht.
Dabei bieten Glasscheiben auch einen Schütz für den Tieren gegen den Menschen. Kein Zooleitung der das in die Öffentlichkeit sagen soll, aber wir haben alle Situationen im Zoos gesehen wo Besucher sich abnormal verhalten gegen den Tieren. Natürlich immer wenn kein Pfleger in die nähe ist. Und dann spreche ich noch nicht von den Geirrten ...
Ich gebe gleich zu: Ideal ist es nicht. Aber das sind Graben wo Tieren ertrinken oder Tod fallen, und Gitter wo Tiere ihre Zahnen an verprügeln und ihr ganze Leben hinter leben auch nicht.
Sehe es auch einmal von das Blickpunkt von den Tieren. Das kennen wir zwar nicht genau, aber Tierverhaltenforscher haben mindestens eine Ahnung, und sie sind es die der Zooleitung advisieren sollen, meiner Meinung nach. Wie ihr weisst, bin ich den Meinung zugetan das der Zoo im ersten Platz das Wohn- und Lebgebiet der dort lebende Tieren ist. Mit sie soll Rechnung gehalten worden und nach ihre Bedürfnisse soll man sich richten. Nach diese "erste Platz" kommt, meiner Meinung nach, lange, lange Zeit nichts. Zumindestens: Nichts Wichtiges. Und erst dann kommen die Besucherwünsche.
Gegen beschlagenes Glas gibt es Lösungen - Zoos mit viele Glasscheiben sollen diese natürlich nützen; da gibt's noch etwas zu verbessern.
Und durch eine Glasscheibe fotografieren ist zwar nicht immer einfach aber es gibt einige Fotografie-Techniken und (für viele Kameras) auch Lösungen mit Filter.
Wie Water schon schrieb, es gibt viele unterschiedliche Meinungen zur Thema.
Frans
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Hallo Frans,
ich habe lange über deine Worte nachgedacht. Vieles von dem was du schreibst, ist richtig.
Aber mich ärgert, dass es wieder einmal die Gedankenlosigkeit und die Unvernunft der Menschen ist, die so teure Lösungen erforderlich und sinnvoll machen.
Ich hatte heute deinen Bericht aus Apenheul noch einmal vor Augen. Dies Freiflächen in diesem Paradies für Zooaffen kann ich mir hinter Glas nicht so recht vorstellen.
Aber das nur ganz kurz, denn ich glaube, wir schweifen vom Hautthema ab .
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Egal, wie man es löst
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Ich liebe es beispielsweise, den Bären im Bärenwald beim Futtern nicht nur zuzuschauen, sondern auch zuzuhören. Da knacken die Äpfel und Möhren und man hört die Bären genüsslich schmatzen. Man kann sie sogar atmen hören.
Jedenfalls gehört das einfach zum "Tiere erleben"!!
Und auch das kann man nur unterschreiben
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nach ihre Bedürfnisse soll man sich richten. Nach diese "erste Platz" kommt, meiner Meinung nach, lange, lange Zeit nichts. Zumindestens: Nichts Wichtiges.
Einige Links zu dem Thema, die heute in der Morgenpost standen.
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... eriem.html
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... toren.html
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell ... erlin.html
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Hallo water,
danke für die Links.
Der Dr. Knieriem wird mir immer sympathischer. Was er sagt, hat Hand und Fuß. Außerdem scheint er das Herz auf dem rechten Fleck zu haben.
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Interview mit Dr. Knieriem im Rbb "Zibb"
Teil 1
http://www.rbb-online.de/zibb/archiv/201...s-knieriem.html
Teil 2
http://www.rbb-online.de/zibb/archiv/201...s-knieriem.html
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