Neben meine Besuche an Kevin gab es natürlich noch viel mehr zu sehen im Apenheul. Ich möchte euch eine kleine Impression geben von was es dort noch mehr tat während meine Besuchen von September und Oktober. Einige Bilder sind denn doch angemessen und ich fand es schade sie nicht zu zeigen.
Dabei war ich am 4.10, Welt Tieren Tag, auch noch eimal im Apenheul und bringe euch obwohl kein Neues, dennoch einige neue Bilder von Kevin und Familie mit.
Den Toteskopfaffchen schreiten zu mir, nicht immer so schnell weiter zu laufen und auch wieder einmal bei euch zu bleiben.
Den Kronensifakas machten eine ausgiebige Fellpflege.
Inzwischen leben wieder drei Nasenaffen im Apenheul, nachdem zwei Tieren aus der Junggesellengruppe in das letzte Jahr starben an altersbedingte Krankheiten. Es ist ganz schwierig sie an einheimisches Essen zu gewohnen, aber wie ihr in dieses Filmchen seht, hat man damit doch ein gutes Erfolg im Apenheul.
Es wunderte mich sehr, den Goldgelben Löwäffchen noch draussen zu sehen. Sie leben normalerweise in den Tropen, aber sind vielleicht während ihr Leben im Apenheul ein bisschen Kalte-Resistent geworden. Neben ein Bild gibt es auch ein kleines Filmchen.
Den Gibbon vertrieben die Kalte durch wild durch das wald zu klammern!
Dan habe ich noch zwei nette Bilder von der Gorilla-Familie, gemütlich zusammen wartend auf das Diner.
Bei ein nächstes Besuch laufen den Kattas mir vor den Fussen. Zuerst denke ich das sie ausgebrochen sind, aber später erklärt einen Pflegerin mich, das ihr Gehege bis an das Bonobo-Insel lauft, also bis über der Weg und auch in und oben auf das Bonobo Haus.
Meistens bleiben den Tieren in ihre Zentrumgebiet, aber ab und zu ist eine grossere Runde angesagt, wie heute.
Kattas freuen sich sehr über Kinderwagen, weil sie weissen das sie oft etwas leckeres zu essen enthalten. So lange Baby oder Kind einfach stille sitzt, kann nichts passieren.
Im Bonobo Haus traf ich zwei alte Damen, die liebevoll einander das Fell pflegten.
Über was diese Dame hier macht, folgt noch eine separate Geschichte. Das war wieder so besonder! Nicht das ich euch neugierig machen woll ...
Bei den Wanderoes. Einfach ein atmosphärisches Bild.
Bei ein folgendes Besuch an den Kattas und Varis. Ein Überblick von das zentrale Teil ihrer Gebiet.
Es war kurz vor Schliessung und den Tieren waren sehr Aktiv. Welche Sprungen sie machen können!
Ein bisschen Kraft-Fütter zwischendurch.
Viel Respekt für Menschen haben sie nicht und das ist auch gut so. Ich war aber froh genau zur Zeit von Platz gewechselt zu haben, vor dieses Tier mich mit ein Abwasserkanal verwirren könnte!
Es war schon nach Schliessung wenn ich der Ausgang erreichte. Ich war noch nie so spät. Dieses Bild unten hat ich denn auch noch nie gesehen.
Wie gesagt, am Welt Tieren Tag war ich auch noch im Apenheul. Bei Kevin und Familie gab es nichts neues - auch nicht verwunderlich, einen Tag nach mein vorletztes Besuch.
Am andere Seite des Orang Gebietes spielt Kesati, das Kind von Jos.
Bei den Berberaffen sorgen den drie Jungtiere die dieses Jahr geboren sind, für Aufregung. Sie versuchen den älteren Tieren in alles nach zu tun, aber das gelingt sie noch nicht so ganz gut. Und oft geben ihre andauernde Versuche auch Ärger!
wie man wieder mal sieht, ist Alpenheul nicht nur ein Orang Utan-Paradies.
Die ganze Affenbande ist einfach toll. Die große Gorilla-Familie fasziniert mich immer wieder. Scheint eine super Truppe zu sein. Auch die beiden alten Damen bei den Bonobos sind allerliebst anzusehen.
Kattas und Varis sind sowieso putzige Tiere. Klasse, wie die Kattas sich alle auf der Bank versammeln.
Auch Berberaffen sind schöne Tiere. Das letzte Foto ist klasse. Danke für den schönen Rundgang im Affen-Paradies.
es wäre sehr schade gewesen, wenn du diesen wunderbaren Bericht nicht geschrieben hättest. Die Mischung aus Bildern und kleinen Filmen über die Bewohner von Apenheul ist dir wunderbar gelungen. Ganz besonders beeindruckt haben mich die Bonobodamen, die sich so liebevoll gegenseitig pflegen.
Ein Besuch in Apenheul muss absolut lohnenswert sein. Schade, dass es so weit weg ist.
Danke, Monika und Gisela, für eure nette Kommentaren.
Apenheul ist eine "ganz andere" Zoo, und das seht man nicht nur an die Umgebung und Gehegen der Tieren, aber auch an viele Tieren selbst.
Es ist wirklich Schade das Apenheul für den meisten so weit weg ist. Selbst von Wuppertal aus ist es 180 KM - fast 3 Stunden fahren und damit schwierig auf einen (zum Beispiel extra an ein Wuppertal-Ausflug zu kleben) Tag zu machen. Nicht das ihr nicht herzlich Willkommen seit natürlich! Und ich bin mich sicher Gisela, du wirdst Apenheul lieben!
Apenheul ist wirklich ein Affenparadies. Ich freue mich schon darauf, wenn ich nächstes Jahr den Zoo besuchen werde. Ich mag besonders die kleinen Affen. Sie sehen alle so niedlich aus, und sie sind so flink. Die freilaufenden Kattas haben mir auch sehr gefallen .
Vielen Dank für Deinen Bericht, die wunderschönen Bilder und die kleinen Filme.
In unserem Österreich-Urlaub waren wir auch in einem kleinen Zoo und da gab es Kattas. An der Kasse konnte man Futter für diese süßen Tierchen kaufen und sie füttern,was Jens auch gemacht hat.
Vielen Dank für eure nette Kommentaren; ich habe mich gefreut!
Ursula, du gebst mich doch Bescheid wenn du nächstes Jahr nach Apenheul kommt? Es wäre schön wenn wir uns wieder treffen können, wenn du wollst natürlich.
Apenheul gehört auf jeden Fall auf die To-Do -Liste, denn es sieht auf den Fotos nach einem guten bzw.sehr guten Zoo aus. Kann man hier das Wort "Zoo" eigentlich benutzen oder ist es nicht doch weit aus mehr?