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Giraffenbulle „Jamal“ getauft - Kopenhagener Szenario in Leipzig undenkbar – Zoo Leipzig erforscht neue Wege der Giraffenzucht
Eva-Maria Kasimir / 22.02.2014

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Jamal bedeutet „der Schöne“ und kommt aus dem afrikanischen Suaheli. Auf diesen Namen wurde am Freitag, 21. Januar 2014, ein junger Giraffenbulle im Zoo Leipzig getauft. Am 18. Januar dieses Jahres ist er zur Welt gekommen und hat sich von Beginn an gut entwickelt. „Bei ihm merkt man, dass er ein echter Kämpfer ist“, sagt Jens Hirmer, der Chef-Giraffenpfleger...

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Quelle und ganzer Bericht:
http://www.l-iz.de/Leben/Gesellschaft/20...ucht-53918.html

In dem Artikel stehen ein paar sehr interessante Dinge.

Die folgenden Sätze gefallen mir sehr:

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Dass Jamal ein ähnliches Schicksal erleiden könnte, hält Rasem Baban, der technische Leiter des Zoos Leipzig, für ausgeschlossen. „Es wird sich ein Zoo für ihn finden. Ein Szenario wie in Kopenhagen ist für uns undenkbar“, so Baban.

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Und dann hat man in Leipzig auch schon Giraffen kastriert. Die Kopenhagener haben ja gemeint, dass das bei Giraffen keine machbare Lösung wäre. In Leipzig funktioniert es aber, zumindest bisher.

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Der Zoo experimentiert jedoch mit Kastration, hat bereits zwei kastrierte Geschwistertiere in der Herde behalten. „Da ist zum Beispiel unser Mosecki, der nun drei Jahre alt ist und sich gut einfügt“, sagt Hirmer. Die Kastration kann eine Lösung sein. Der Zoo Leipzig beschreitet damit neue Wege in der Giraffenzucht – es ist ein Weg, der in Kopenhagen ausgeschlossen wurde. „Ob das aber dauerhaft ist, müssen wir abwarten“, so Hirmer.

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Dann wünsche ich Jamal ein schönes, langes Leben.

Ich finde es gut, dass 2 Tiere kastriert wurden, und sie dadurch in der Herde bleiben können.

Jamal, ein langes Leben in Leipzig und die Kleinigkeit die dir dann fehlen wird, wirst du überleben

Rena