Gepardin Ginger aus Zoo (Gehege) ausgebüxt Von Sn-bu | 10.04.2014 - 10:37 Uhr
ZitatEs ist schon wieder passiert: Eine Raubkatze ist aus ihrem Gehege im Salzburger Zoo ausgebrochen. Tierpfleger konnten Gepardenweibchen Ginger aber gleich wieder einfangen. Jetzt wird der Teich ausgebaggert...
Da hat das Tier aber Glück gehabt, dass es so friedlich war... Ansonsten hätte es wohl getötet werden müssen... Schön, dass dieses Geschehnis gut ausgegangen ist
Warum in Zoos nicht mehr mit Elektrozaun gewirkt werd, ist eigentlich unverstehlich. Man kann sie fast unsichtbar befestigen in einem Bereich wo das Tier nicht kommen soll.
Übrigens ist mir diese "Normalität" slecht - das ein Tier automatisch getötet worden soll wenn er oder sie ausbüxt. Es gibt andere Arten um Tieren, auch Raubtieren, lebend zu fangen.
Betaubung ist nur ein davon. Man sagt zwar, das es (zu) lange dauert vor ein Tier völlig betaubt ist. Aber wer glaubt wirklich das ein Tier das betaubt wird in diese 10, 15 Minuten das der Betaubung einwirkt, noch die Wille oder die Fähigkeit hat einer an zu greifen? Darüber lest und hört man vieles was beim weiteres Nachdenken eigentlich totaler Unsinn ist.
Wenn man sich in Afrika und Asien und Südamerika gegenüber Wildtiere frei in einer Umgebung mit Menschen so verhaltete wie wir in Europa in Zoos und Wildparken zu ausgebüxte Tiere, gab es in diese Länder Überhaupt keine Wildtiere mehr. Es enthalt eine Gewisse Hypocrisie das wir was dieses betrifft nicht umgehen können mit das nehmen einer eigenes Risiko. Genau wie wir das tun wenn wir uns ins Verkehr begeben. Das es in einige Länder bei das begehen einer Zoo oder Wildpark gesetzlich kein eigenes Risiko der Besucher (nur von Zoo- oder Wildparkleitung) besteht, ist für mich völlig unverständlich und in Kontrast mit das wirklich Leben von Alltag.