Nach dem Besuch im Zoo Wuppertal am Samstag sind wir am Sonntag nach Gelsenkirchen gefahren. Der Zoom besteht aus drei Teilen: Afrika, Asien und Alaska Wir haben unseren Rundgang mit Alaska angefangen
ich freue mich dass du uns Fotos vom Zoom zeigst. Alaska ist schön, die kleine Antonia ist mein absoluter Favorit. Aber auch Elche , Braunbären und die anderen Bewohner von Alaska hast du gut fotografiert.
vielen Dank für diesen schönen bildlichen Rundgang durch die Erlebniswelt. Die Waschbären sehen sehr knufflig aus und die Eisbären scheinen sich auch gut zu vertragen.
ich war noch nie im Zoo Gelsenkirchen und freue mich deshalb, Deine Bilder zu sehen. Auch mir hat es besonders die kleine süße Antonia angetan. Sie sieht ihrer Schwester Katjuscha schon sehr ähnlich.
Aber auch Lara, Bill, Waschbären&Co. hast Du toll fotografiert.
Hallo @Ludmila vielen Dank für den kleinen Bericht aus dem ZOOM. Es ist schön, dass endlich mal wieder jemand vor Ort war. Antonia schaut mit ihren 25 Jahren einfach fanatastisch aus, aber auch Bill und Lara sehen super aus. Gefallen haben mir auch die Rentiere und Elche - Tiere die ich seeeeehr mag. Ein toller Alaska-Rundgang.
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
es freut mich sehr, Fotos von Antonia zu sehen. Sie bewohnt ja jetzt das große Gehege von der verstorbenen Funny Endlich mehr Platz für sie Deine Fotos sind allesamt wunderschön. Vielen Dank fürs Zeigen.. LG Nanni
Ach, du Schreck, wieder 2 Männchen. So wird die Zucht nichts. Ich hoffe, dass auf Kamtschatka noch viele Bären herumlaufen und die Art nicht, wie das nördliche Breitmaulnashorn, ausstirbt.
Kamtschatkabären gibt es meines Wissens nach nur im Zoom, in Hagenbeck, vorübergehend in Rostock und in Moskau. In Deutschland leben, abgesehen von Mascha und ihrem Töchterchen Irina, nur Jungs. Wie das in Moskau ist, weiß ich nicht.
Folgende Informationen stammen vom WWF
ZitatZählungen der Bären
Die erste Zählung der Braunbärenpopulation Kamtschatkas führte der Wissenschaftler A.G. Ostroumov 1968 durch und registrierte etwa 20.000 Tiere. Im Jahre 1976 wurden nur noch circa 7.000 Braunbären gezählt. Der WWF hat Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts eine umfangreiche wissenschaftliche Studie zum Schutz und Management der Braunbärenpopulation erstellt und veröffentlicht. Die Studie ergab, dass es noch 10.000 Exemplare auf der gesamten Halbinsel gibt. Die nachfolgenden Braunbärenzählungen (2002) und anschließende Bewertungen bescheinigen eine stabil bleibende Braunbärenpopulation (circa 10.000).
Nachhaltige Jagdwirtschaft
In Anbetracht der aktuellen politischen Lage in Russland haben Forderungen nach Unterschutzstellung weiterer Flächen oder nach einer vollständigen Entnahme von Flächen aus jeglicher Nutzung auf Kamtschatka kaum Chancen auf Durchsetzbarkeit. Daher sollte eine nachhaltige Jagdwirtschaft durch effektive Managementpläne in den Schutzgebieten langfristig etabliert und umgesetzt werden. Auch die privaten Jagdpächter sollen für die Schutzmaßnahmen gegen illegale Jäger sowie für die Zählung der Braunbärenbestände gewonnen werden. Die stabile Braunbärenpopulation auf Kamtschatka kann sich aber auch dann drastisch reduzieren, wenn die bereits begonnene Industrialisierung voranschreitet und Laichflüsse und Seen für die Wanderlachse durch zunehmende Öl- und Gaserschließung an der Küste verschmutzt werden.
danke für die weiteren Informationen. Nach Auskunft des Pfleger der Kamtschatka Bären in Hamburg lebt das einzige Weibchen in Europa, nach dem neuen Jungtier in Hamburg, Irina, in Orsa. Orsa will aber nicht züchten, weil es ein Geschwisterpaar hat und sie sich gut verstehen. Du siehst, die Kamtschatka Bären sind eine Seltenheit und werden in Europa aussterben. Mir gefallen sie besonders gut, weil sie so mächtig sind und ein Teddy Fell haben. Sie könnten für die Steif Bären die Vorlage sein.