Forum Übersicht - Sie ahnten nicht, was der Tierarzt gleich mit dem gelähmten Tier macht. Die Chancen standen brutal schlecht!

Unglaubliche Geschichte! Sehr berührend! Wunderbar, was der Tierarzt macht!

Zitat

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Dieser kleine Schatz ist die Dackelhündin LOLA. Sie ist hier gerade einmal blutjunge 4 Jahre alt und der ganze Stolz seiner Besitzer Sumey und David. Mit ihren tiefbraunen Knopfaugen verzaubert sie alle um sie herum. Doch nach einem harmlosen Unfall beim Herumtoben erlitt das Tier einen Bandscheibenvorfall und konnte sich urplötzlich nicht mehr bewegen.
Sumey und David waren am Boden zerstört, denn die 6000 Dollar, die für den komplizierten Eingriff nötig waren, konnten sie beim besten Willen nicht aufbringen. Schweren Herzens und mit unzähligen Tränen entschlossen sie sich, LOLA in ein Tierhospiz zu geben. Dort sollte sie schon bald von ihren Qualen erlöst und eingeschläfert werden...

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Quelle und Ausführlicher Bericht:
http://www.heftig.co/dackel-lola-rettung/

N.

Liebe Nola, das ist eine ganz wunderbare Geschichte.

Die kleine Hündin hatte viel Glück. Schön, dass es auch Menschen gibt, denen es nicht nur immer ums Geld geht.

Das ist eine rührende Geschichte.
Allerdings verstehe ich nicht, warum die Leute den Hund zum Sterben in fremde Hände gegeben hatten.
Alle Tiere, die ich bisher von ihrem Leiden erlösen lassen musste, haben ihre letzte Reise in meinen Armen angetreten.
Ich finde, das ist man einem geliebten Tier schuldig.

Danke, NoLa!

Ich finde die Geschichte rührend aber auch fragwürdig.

Supernett das der Ärzt das Tier geholfen hat. Aber warum das Tier wieder zurückgeben an Menschen die offensichtlich nicht das Geld haben (oder ausgeben wollen) wenn in die Zukunft ärztliche Hilfe notwendig ist? Und das Tier werd alter, also ist es sicher das seine Gesundheit noch Geld kostet. Was die Leute nicht haben oder nicht ausgeben wollen.

Zumindestens hätte der Ärzt die Menschen verpflichtet eine Tier-Gesundheitsversicherung zu nehmen.
Ich finde die Hilfe toll aber alles andere seeehr seltsam.

Frans

Ja, Gisela, das habe ich auch nicht verstanden, warum der Hund zum Sterben in fremde Hände gegeben wurde. Das hätte ich auch nie fertig gebracht.
Sie gaben es sicher nicht einfach nur so in fremde Hände, mit "schweren Herzens und mit unzähligen Tränen entschlossen sie sich, das Tier in ein Hospiz zu geben", weil sie das Tier möglicher Weise tagsüber wegen der Schwere der Lähmung nicht gut genug versorgen konnten. Da sie jung waren, waren sie vielleicht berufstätig.

Frans, Deine Einwände sind sehr wichtig zu bedenken. Es ist schon wichtig, zu überlegen, daß für dieses Tier mit der Zeit in der Zukunft immer mehr Ausgaben sein werden, was in der Tat problematisch sein kann, wenn Menschen zu wenig Geld haben.

Aber ich fand es schon toll, daß der Hund nicht einfach nur eingeschläfert wurde, sondern, daß ihm mit einer Operation geholfen wurde.

N.