Da die kleine Rieke bereits am Montag nach England reist, wollte ich mich von ihr noch verabschieden.
Und da mein Koffer erst morgen geliefert wird, hatte ich heute noch Zeit um in den Zoo zu gehen.
Die ersten Schneeglöckchen
Die Wölfe bekamen zwei Holzlatten zum spielen.
Tosca kam mir heute sehr unruhig vor. Sie schlich förmlich über die Anlage. War sie einfach nur aus irgendeinem Grund nervös, oder hat sie Gelenkprobleme?
Ich habe mal ein kurzes Video gemacht. Es sieht aus, als hätte sie Probleme mit den Hinterpfoten.
Katjuscha hingegen war putzmunter. Sie spielte mit einem Baumstamm im Wasser.
Anschließend zupfte sie Grünzeug von der Insel.
Sie graste lange auf der Insel.
Der kleine "Flauschi" bei den Pinguinen ließ sich auch heute blicken.
Die anderen Pinguine bekamen einen Fisch-Snack
Die Sandkatze in ihrer Kiste
Schmalstreifenmungo
Djasinga und Enche
Bonobomädchen Leki
Die kleine Batia kuschelte mit Mama
Djambala
Bulan benutzt seine Mutter Bini als Klettergerüst
Er gönnt sich immer noch ab und zu einen Schluck aus der Milchbar.
Die süßen Haubenlanguren
Vor der Fütterküche warteten wieder sehr viel Besucher auf Rieke. Es mussten wieder einige Besucher ermahnt werden, das Blitzlicht auszuschalten.
Viele Besucher waren ungehalten,da ein Fototograf auf einer Leiter stand und somit den anderen Besuchern die Sicht auf Rieke versperrte.
Auch ich fand das sehr rücksichtslos und egoistisch, zumal der Fotograf die gesamte Zeit als Rieke zu sehen war, auf der Leiter verbrachte.
Sie zwickte ihren Pfleger in die Wange
Mach`s gut kleine Rieke. Ich wünsche Dir ein schönes, langes und gesundes Leben in Deiner zukünftigen Heimat mit lieben Artgenossen.
Cäsar gönnte sich eine Wellnessbehandlug
Familie Tapir döste in der warmen Stube
Eines der beiden Takine
Olivia und Patrick sind ganz schön gewachsen, und mögen sich immer noch.
An Ophelia musste ich im Urlaub sehr oft denken, denn im Tierpark Hellabrunn gibt es auch sehr hübsche Alpakas, und in Garmisch gab es sogar drei Alpakas in einem Vorgarten.
Es ist immer lustig anzusehen, wenn Anchali ihren Turbo anschaltet und dem Pfleger hinterher rennt, damit sie auch genug Pellets abbekommt.