Aufgrund des traurigen Ereignisses mit Tosca, gibt es die Fotos vom letzten Sonntag erst heute.
Übrigens ehe ich es vergesse, der coole Hornrabe heißt Clyde.
Seine verstorbene Partnerin hieß Bonnie.
Katjuscha hatte nicht nur Appetit auf Fleisch und Brötchen
Ihr gelüstete es wohl auch nach Entenbraten. Diese beiden süßen "Wahnsinnigen" schwammen im Pool.
Kati jagde sie immer wieder quer durchs Wasser. Erstaunlich wie schnell das kleine Küken ist. Und es kann ja leider noch nicht fliegen.Wie ich bei Sylvia gesehen habe, waren es anfangs mehrere Küken. Das eine KLeine ist übrig geblieben.
Ich hoffe, es überlebt. Den Sonntag hat es jedenfalls überlebt.
Sie gönnte den Enten eine Erholungspause und spielte mit dem "Ball", und anschließend mit einem großen Zweig.
Mama Ente und ihr Küken erholten sich auf der Insel
Da Kati inzwischen schlief
konnte das Küken ganz beruhigend schwimmen
Interessant war es zu sehen, dass der Fischreiher, der die ganze Zeit auf dem höchsten Felsen der Anlage saß, immer anfing zu schimpfen, sobald Kati die Enten jagde.
Ich hätte schon gerne mal gewußt, was in seinem Kopf vorgegangen ist. Wollte er die Enten beschützen, oder hatte er selbst Appetit auf das Küken?
Es gab zwei kleine "Bambis" bei den Damhirschen. Dieses KLeine ist auf dem Foto gerade mal 1 1/2 Stunden alt und konnte kaum auf den Beinchen stehen.
Es knickte immer wieder um. Die Geburt habe ich leider nicht gesehen.
Seelöwin Sandra war auf der kleinen Anlage. Angedockt ihr Baby, das ca. 2 Wochen alt ist. Es ist noch ganz flauschig und hat fast nur geschlafen.
Sandra hatte Durst, und nahm anschließend ein ausgiebiges Bad.
Nach dem Bad kümmerte sie sich wieder um ihr süßes Baby.
Herr Zahmel versuchte die beiden mit Fisch in den Innenbereich zu locken.
Der Kleine frißt ja noch kein Fisch, und ging schon mal voraus. Sandra nahm noch ein Bad, ehe sie auch hinein ging.
Kaum waren die beiden drin, kam eine weitere Seelöwin mit ihrem Nachwuchs auf die Anlage. Ich weiß nicht ob es Doro oder Lucia war.
Das Baby scheint ein paar Tage älter zu sein. Man sieht, dass es nicht mehr ganz so plüschig ist., und auch schon munterer.
Die Mama ging sofort ins Wasser, und der Kleine quakte
Sie versuchte immer wieder , ihren Nachwuchs ins Wasser zu bekommen. Der traute sich noch nicht wirklich.
Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen, und landete mit einem Bauchklatscher im Wasser.
So schnell wie er im Wasser war, war er auch wieder draußen. Mama half ihm.
Heute gibt es zum Abschluß mal ein besonderes "Spätzchen". Unsere Tosca.