Forum Übersicht - Zucchini-Vergiftung durch Cucurbitacin

Wer mehr darüber wisssen möchte, wie es zu dieser traurigen Geschichte mit dem giftigen Zucchini kommen kann.
oder wer nun verunsichert ist, ob er seinen im Garten gezogenen Kürbis/Zucchino oder seine Gurken getrost essen darf; findet
in diesem Artikel von mir Wissenswertes über Kürbis & Co
Antworten.

und Rezepte hätte ich natürlich auch.

Liebe Grüße vom Polar Bear:

Danke für die Info und den Artikel. Ich hatte zuvor noch nichts davon gehört, werde nun aber darauf achten. Der Artikel gefällt mir.

Danke für den interessanten und informativen
Artikel und mal wieder ganz liebe Grüße
in's schöne Tiroler Land

Schöne Grüße an meine Nachbarn zurück ...

habt noch ein paar gute nachsommerliche Wochen.
agi

Hallo agi,

ich habe deinen Artikel auch mit großem Interesse gelesen.

Ich wusste bis eben nicht, warum die Kürbisse aus selbst geernteten Samen für den Menschen gefährlich werden KÖNNEN und nicht müssen.

Zitat

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Sind Zierkürbisse im eigenen oder benachbarten Garten, dann können sich diese Zierkürbis-Arten mit einigen Kürbis-Sorten oder Zucchini-Sorten gegenseitig befruchten. Eine Kreuzung daraus ergibt einen Kürbis oder Zucchino, der das giftige Cucurbitacin enthält.

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Ich habe Kürbisse aus selbst geernteten Samen schon mehrfach ohne gesundheitliche Probleme verzehrt. Aber bei mir und dem Nachbarn wachsen auch keine Zierkübisse im Garten.

Liebe agi,

vielen Dank für den interessanten Artikel.
Das wusste ich auch nicht.

Liebe Grüße
Ursula

Gisela, ich hatte einmal so einen Fall - ich hatte aus einem Zucchino vom Vorjahr, der total in Orndung war, die Samen getrocknet und neue Pflänzchen gezogen. Alle waren mutiert. Die Schale bockhart und eben bitter im Geschmack. Natürlich habe ich sie dann nicht verkocht und im Nachhinein erst erfahren, was da passiert war.
Seither verzichte ich bei den Kürbisgewächsen auf das Ziehen aus eigenem Samen.

lg
agi

Liebe Agi,
mit dem Thema muss ich mich noch näher befassen. Ich hoffe mal, Zucchini vom Markt sind nicht betroffen. Eigene ziehe ich aus Platzmangel schon lange nicht mehr. Dass bittere oder harte Z. oder Kürbisse nicht essbar sind, ist ja bekannt, man sollte also immer einen Schnippsel probieren vorm Zubereiten.