Ich war vorgestern im Tierpark Amersfoort und möchte euch einige Eindrücke zeigen.
Leider war das Wetter am Morgen noch nicht so ganz schön, aber dennoch war das Tierpark schon gut gefüllt.
Hier sind wir bei den japanische Makaken. Sie haben ein eigenes Haus auf einen Insel. Das Boot ist natürlich nicht für sie; sie sollten mal lieber auf das Insel bleiben!
Ganz zutreffend gibt es gegenüber eine wirklich schöne japanische Garten.
Ich war schon über ein Jahr nicht mehr ins Tierpark Amersfoort. Es zieht sich dort immer mehr richtung Vergnügungspark und das vor allem für Kinder. Das macht das ich mich dort nicht wirklich wohl fühle. Ich finde es seltsam: Einerseits wissen wir kaum etwas von die Tierwelt rundum uns. Es gibt noch soviel zu entdecken. Aber statt denn die Tierwelt mit Respekt zu begegnen, begegnen wir sie auf den Knien, mit das Absicht es für Kinder verständlich zu machen. Ein unverschämtes Verhalten finde ich eigentlich, sowohl die Tierwelt als die Kinder entgegen.
Ein Vorteil gibt es wenn man ein Jahr lang irgendwo nicht kommt: es hat sich einiges geändert! Im Tierpark hat man eine riesige Freiflugvoliere gebaut, wo die Vögel ein viel besseres zuhause haben und auch wieder einmal ihre Flügel benutzen können.
Das ganze ist aber nicht nur für das Wohlbefinden der Vögel gemeint, weil in kurzen europäische Gesetze verbieten Vögel den Flügeln zu stutzen, was nichts anderes als Verstümmeln, und damit Tierquälerei, ist. Es gibt Gebiete wo Zoos das Zirkus sehr ähneln.
Im Tierpark Amersfoort hat man aber zeitig die Kurs verlegt.
Ein anderes grosses Projekt im Tierpark ist "Der Neue Wildnis", so genennt nach eine sehr erfolgreiche niederländische Naturfilm aus 2014. Es hat etwas von die "Zambesi" Fluss im Erlebniszoo Hannover, wo man mit ein Boot entlang den Tiergehegen fahrt. Bei uns wird man nicht gefahren, aber soll man selbst auf die Pedale - es sind Tretboote. Den Giraffen haben sich noch nicht so ganz an diese Neuigkeit gewohnt ...