Im Highland Wildlife Park in Kingussie, Schottland, fangt das Zuchten an.
Seit 25.3.2015 lebt, neben Arktos und Walker, in Park auch die Victoria. Sie ist die am 12.12.1996 in Zoo Rostock geborene Tochter von Vienna und Churchill. Sie lebt seit ein Jahr auf eine separate Anlage im Highland Wildlife Park.
Am 19.2.2016 hat man angefangen mit das trainieren von Arktos (der man mit Victoria zusammenbringen woll) und eine Transportkiste im Gehege gestellt. Das Zusammenführen meint nähmlich, das Arktos innerhalb das Park anderhalbe KM reisen muss um bei das Gehege von Victoria an zu kommen. In Schottland - auf die grosste Eisbärenanlage der Welt - gibt es zootechnisch ja andere Dimensionen!
Douglas Richardson, Head of Living Collections at RZSS Highland Wildlife Park sagte: "Polar bear conservation is definitely not simple or easy, but we have an important responsibility. As a conservation body with extensive bear husbandry experience, we truly believe we cannot afford to shy away from the task in hand. If we want to keep all the conservation options on the table for the future of polar bears, we must allow for the idea that a healthy captive population may provide a solution to the species’ plight.
“The birth and rearing of polar bears cubs will be of real value to the overarching breeding programme. As well as helping to highlight the plight of polar bears in the wild, any cubs born in the foreseeable future will remain within the vital safety net of the captive breeding programme. The shrinking polar ice-cap and shortening polar ice season has pitched the species to the forefront of conservation concerns.
Richardson added: “In an ideal world, conservation would happen first and foremost in the wild, but unfortunately this is not the scenario we are dealing with. The next best thing is a combined approach, with in-situ and ex-situ work taking place simultaneously and in a joined up manner. The zoo community has a duty of care to help this species survive and collectively our work is helping to preserve as varied a mix of genes as possible; it will also maintain the option of being able to return animals to the wild at some point in the future. Whilst Victoria’s cubs will never go back into the wild themselves, further down the line her offspring may well play a key role in restoring or augmenting populations in the Arctic."
Kurz übersetzt meint dass, das Herr Richardson meint das Zoos eine gewisse Verantwortlichkeit für das Weiterbestehen Tierarten (ins besonderes Eisbären) nehmen sollen. In eine ideale Welt sollte das im freien Wildbahn von der Natur aus geregelt worden. Aber wir leben leider nicht in eine ideale Welt und Zoos sollen nachdenken über die Optionen Tiere die im Zoos geboren sind, zurück zu bringen in die Natur. [Wie es die letzte Jahren auch passiert von Organisationen als Stiftung Löwe und Stiftung AAP in den Niederlanden und der Aspinall Organsation in England und Anderen - F.]
Damit schliesst Herr Richardson sich an bei einen Trend in die Zoowelt, die leider auch für einen Zweispalt sorgt. Es gibt noch immer eine mehrheit der Zoos der zwar die Naturschutz mit Worte fördern, aber in wirklichkeit vor allem ein Vergnügungspark für Menschen mit Tiere sind und wo man zuchtet und zuchtet mit Tiere in ihrem Obhut ohne vorab zu plänen was mit die Nachwuchs passieren soll. Mit alle grausame Folge die es dadurch gibt ...
In das Artikel zur Thema sind viele schöne Fotos von Arktos, Walker und Victoria zu bestaunen:
http://www.highlandwildlifepark.org.uk/n...-the-highlands/