Wer auch immer dafür verantwortlich ist - Albträume sollen ihn plagen und nicht mehr in Ruhe lassen!
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Diesem verachtenswerten Kretin möchte ich einmal allein mit zwei scharfen Kampfhunden im Wald begegnen ...
Das ist ja furchtbar, was mit dem Pinguin passiert ist! Das arme Tier! Das Gewissen soll dem bösen Täter unendlich plagen!
Zitat
Ich bin erschüttert über so wenig Achtung im Umgang mit Lebewesen
das stand in der zitierten Zeitung - genau so empfinde ich das auch! Wenn man doch nur dieses gewissenlose Unwesen ausfindig machen könnte!!!
N.
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Lieber sollen die Zootiere nachts weggesteckt werden, als wenn sie in "Freiheit" solch böse Sachen über sich ergehen lassen müssen. Sie können sich ja nicht groß wehren! Ob da wirklich eine Kamera-Überwachung hilft - da bin ich mir ganz und gar nicht sicher!
Ein Artikel-Nachtrag
Zoos und Tierparks vermuten gewerbsmäßigen Diebstahl
16.02.2017
Zitat
Ein Pinguin verschwindet aus einem Tierpark in Mannheim. Der Fall entfacht Diskussionen um möglichen Tierraub. Zoos und Tierparks wollen ihren Bestand sichern, die Tiere aber auch nicht wegsperren.
eraubte Papageien in Krefeld, geklaute Affen in Magdeburg, gestohlene Bussarde in Berlin: Tierdiebe nehmen aus deutschen Zoos seit Jahren fast alles mit, was kreucht und fleucht. Nun könnte auch Mannheim zum Opfer einer organisierten Gruppe geworden sein. Entsetzt stellte die Verwaltung des Luisenparks dort jüngst bei einer Zählung fest, dass ein Humboldt-Pinguin fehlte. Trotz intensiver Suche der Behörden fehlt jede Spur von dem Vogel.
Dass jemand nur aus Übermut über den niedrigen Zaun gegriffen und das fünf Kilogramm schwere Tier in eine Tasche gesteckt haben könnte, mag die Polizei der Industriestadt am Rhein nicht recht glauben. „Ein gewerbsmäßiger Diebstahl ist denkbar, obwohl eine Prognose sehr schwierig ist“, sagt ein Polizeisprecher. Ein Tierdiebstahl für einen eigenen Privatzoo – das erscheint durchaus realistisch, auch wenn es für viele wie Filmstoff klingt. Oft stecken reiche Auftraggeber hinter dem illegalen Handel, und die Kanäle führen meist ins Ausland.
„Besonders begehrt sind hochbedrohte Arten, vor allem im Vogel- und Reptilienbereich“, sagt Geschäftsführer Volker Homes vom Verband der Zoologischen Gärten (VdZ). Das Profil passt – auch der Humboldt-Pinguin gilt als gefährdete Art. Und der Vogel scheint begehrt: Jeweils drei Exemplare wurden 2015 in Dortmund und viele Jahre zuvor in Heidelberg geraubt.
Ein bloßer Streich war es wohl nicht
„Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass es die am meisten verbreitete Pinguin-Art in Deutschland ist“, sagt Christina Schubert vom Verein Sphenisco zum Schutz des Humboldt-Pinguins. Ohne Aufwand könnten Humboldt-Pinguine im Freigehege gehalten werden. „Dagegen leben in Frankfurt etwa Eselspinguine aus klimatischen Gründen hinter Panzerglas“, sagt die Expertin des Tierparks in Landau (Pfalz). Auch sie zweifelt im Fall Mannheim an einem Streich: „Mit Pinguinen muss man umgehen können. Sie sind wehrhaft und können einen verletzen.“
Auch aus der Stuttgarter Wilhelma verschwand 2010 ein Brillenpinguin. Aufgeklärt ist das bis heute nicht - wie die meisten Fälle. Es gehe oft um organisierte Kriminalität, sagt Homes vom Zoo-Verband. „Über die Täter weiß man nur sehr wenig. Sie zu fassen, ist extrem schwer.“ Angesichts der Diebstähle könnten sich die Zoos zusammenschließen und etwa Detektive mit der Suche nach den Tieren beauftragen, schlägt der Krefelder Zoo-Direktor Wolfgang Dreßen vor.
Es gehe um eine Eigeninitiative parallel zur Polizeiarbeit. „Wir sprechen hier schließlich von einem gut organisierten und europaweiten illegalen Tierhandel“, sagt Dreßen. Aus seinem Zoo waren unter anderem zwei seltene Hyazinth-Aras (Papageien) und drei Goldene Löwenäffchen gestohlen worden. Auf dem Schwarzmarkt zahlen Interessenten für ein Äffchen schätzungsweise bis zu 30.000 Euro.
Tierraub immer ein Schlag für den Artenschutz
Deutschlandweit existiert in Tierparks anscheinend nichts, auf das es Diebe nicht abgesehen haben: So verschwanden in Brandenburg drei Känguru-Babys, in Suhl stahlen Einbrecher eine Würgeschlange und in Bremerhaven einen Flamingo. Neben dem finanziellen und emotionalen Verlust sei das Verschwinden eines Tiers auch immer ein Schlag für den Artenschutz, sagt Alexandra Wind vom Luisenpark in Mannheim.
Grundsätzlich müssen zwar in Zoos vor allem Menschen vor Tieren geschützt werden. Mit zunehmenden Diebstählen allerdings sehen sich die Parks gezwungen, umgekehrt die Tiere vor Menschen in Sicherheit zu bringen. Betreiber räumen ein, dass lückenlose Überwachung unmöglich ist. Wachdienste kontrollieren meist nur einen Teil der oft unübersichtlichen Gelände, und Alarmanlagen gelten selten als effektiv. Zudem können viele Tiere nachts nicht eingesperrt werden.
„Es kommt immer mal wieder vor, dass jemand nachts in den Zoo gelangt - etwa Jugendliche oder Obdachlose“, erzählt Vize-Direktor Clemens Becker vom Zoologischen Stadtgarten in Karlsruhe. Auf dem relativ offenen und zugänglichen Gelände arbeite aber ein Sicherheitsdienst. „Größere Fälle von Vandalismus sind nicht vorgekommen“, sagt Becker.
Wie Tiere sichern, ohne sie wegzusperren?
Anderswo wollen Tierparks nachrüsten – etwa in Mannheim, wo die Suche nach dem etwa 60 Zentimeter großen Pinguin andauert. Das sei ein Spagat, sagt Homes vom Zoo-Verband, man wolle die Tiere ja auch nicht „wegsperren wie in Fort Knox“. Bisher verlaufen am Gehege Elektrodrähte. „Die schrecken aber weniger Diebe ab als vielmehr Raubtiere wie etwa Füchse“, sagt ein Polizeisprecher. Die Tierrechtsorganisation Peta kritisiert den Schutz als unzureichend.
Die Betreiber des Luisenparks erwägen nun eine Kameraüberwachung. Und sie hoffen, dass ihr Pinguin mit der Marke Nummer 53 vielleicht doch aus Leichtsinn mitgenommen wurde - und noch auftaucht. Dies muss dann aber bald passieren: Ohne besondere Bedingungen wie etwa Spezialnahrung hat das Tier keine Überlebenschance.
Quelle vom Bericht:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...n-14880548.html
N.
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Hier kann ich es ja schreiben, dieser Kreatur, dieser Bestie wünsche ich das sie Zeitlebens nie mehr froh wird...
oder die Pest an den Hals
Ursi
Mamas Simba 1998 bis 2014
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Keine Zeit der Welt
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an eine geliebte Katze aus
dem Gedächtnis löschen...
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Das ist ganz furchtbar. Der arme Pinguin.
Was gibt es bloß für Menschen .
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Da fehlen mir einfach die Worte. Es ist unfaßbar.
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@Nordlandfan38,
ich finde, dass Kameraüberwachung nur dann ein wirksamer Schutz sein kann, wenn jemand vor dem Monitor sitzt und die Bildschirme überwacht.
Ansonsten liest man doch "nur" die Bilder aus, wenn etwas passiert ist.
Kameraüberwachung muss man kenntlich machen. Diebe werden in solchen Fällen ganz sicher dafür sorgen, dass ihr Gesicht nicht zu erkennen ist.
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Hallo Gisela!
Etwa so wie Du das hier schreibst, habe ich wegen der Kamera-Bewachung in Zoos auch gedacht!. Und selbst, wenn nachts Wachleute rum laufen, das hilft auch nicht. Die können ja nicht überall sein. Und ein Wachmann allein - was kann der machen, wenn diese Unwesen ihm Gewalt antun wollen, wenn sie erwischt werden?
Und wenn ich an unseren Tierpark denke, wo alles so weitläufig ist... - da können die Bösen ihr Unwesen ungehindert treiben... Da würde wahrscheinlich auch nicht mal das Einsperren der Tiere helfen. So können wir nur hoffen, daß die Tiere vielleicht verschont werden...
N.
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Auch im Tierpark sind schon Tiere gestohlen worden.
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