Die Neuankömmlinge setzen ihre ersten Schritte in Freiheit
TANZBÄRENPARK Belitsa: Seida, Nastasija und Milena lernen ihr neues Leben kennen.
Nach einem turbulenten Transfer aus Serbien haben die drei Braunbären, die am 28. Januar 2009 im TANZBÄRENPARK Belitsa ankamen erstmals ihre Höhlen verlassen.
danke für den Bericht. Schön, dass die armen Bären nun ein schönes Zuhause haben und sich wohl fühlen. Es ist so schrecklich, wie die armen Tanzbären geschunden werden!
#3 von
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, 24.02.2009 13:37
@ alle
"Zufälle" gibt's nicht oder? Vor ein paar Wochen hat webbiene mir von dem Projekt Tanzbären erzählt und mich gefragt, ob wir nicht von den Knutfreunden aus eine Patenschaft übernehmen wollen. Die Schweizer Sektion von Vier Pfoten bietet Patenschaften an, bei denen man sich mit einem Franken pro Tag an der Versorgung eines ehemaligen Tanzbären im Bärenpark beteiligt.
Weil wir in unseren fast unerschöpflichen Spendentöpfen aus drei Aktionen noch Geld übrig haben, würde ich so eine Patenschaft wärmstens empfehlen. Ich habe gerade mit Vier Pfoten Organisation in der Schweiz für eine Patenschaft Kontakt aufgenommen und hoffe auf Eure Zustimmung.http://www.vierpfoten.ch/patenschaft/baeren.html
@ all Martina just posted a link to a bear rescue project run by the organisation 'Vier Pfoten' ( Four Paws ). With this project 'Four Paws' cares for bears who have been exploited as performing bears. The last performing bears of Europe just have been transferred to the bear parc of 'Four Paws' in Bulgaria. webbiene told me about the project a few weeks ago and pointed me to a travelog about the journes to the bear parc ( see above , sorry only available in German ).
'Four Paws Switzerland' offers the adoption of a bear for one Swiss Franc a day http://www.vierpfoten.ch/patenschaft/baeren.html. As the deep pockets of the Knutians still contain some funds I have contacted the Swiss chapter of the organisation and offered a one year sponsorship. I hope you all agree.
danke für den guten Bericht. Es freut mich so, dass die geschundenen Bären endlich in gute Hände gekommen sind. Hoffentlich leben sie sich schnell ein. Der Artikel läßt ja Gutes hoffen. Bei uns in der Nähe gibt es auch einen Bärenpark. Wir fahren ganz gern dorthin und beobachten die Bären. Sie wurden alle aus schlechter Haltung befreit. Aber das Leid von Tanzbären blieb ihnen glücklicherweise erspart. Man tut im Park alles dafür, dass die Tiere möglichst artgerecht leben können. Dazu gehört viel Platz, Wasser, Wald, Beschäftigungsangebote und die Möglichkeit sich jederzeit vor den Besuchern zurück ziehen zu können.
Hallo Barbara,
die Idee mit der Patenschaft finde ich gut. Diesen Tieren muss einfach geholfen werden und der Park wird sich über finanzielle Unterstüzung sehr freuen.
#5 von
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, 28.02.2009 12:43
@ Barbara @ alle
Das ist auch ein Zufall, genau, bei uns wird sogar über das TV über die Patenschaften aufmerksam gemacht und meine Mutter und ich haben beschlossen eine Patenschaft zu übernehmen für diese Bären in Belitsa. Die Urkunde hängt nun an der Wand, bin froh wenigstens etwas für diese armen Bären tun zu können.... Diese wurden unter schlimmsten Bedingungen gehalten, zum Glück hat für viele nun das Leiden ein Ende.
Paten dürfen auch in den Bärenpark Reisen (werden organisiert) um sich ein Bild über die Bären zu machen, ich hatte wirklich Tränen in den Augen als ich ein Foto von Misho angekettet und hilflos sah und nun darf er endlich ein artgerechtes Bärenleben führen, er hat sich und seiner Herzdame auch schon eine Höhle für den Winter gebaut.... zum Glück ein Happy End dank 4 Pfoten, so eine Patenschaft ist wirklich eine wunderbare Sache die ich Euch nur ans Herz legen kann. Einen Franken pro Tag kann doch fast jeder opfern, nicht wahr ? Man gibts sonst für weniger gescheites aus....
Wer Löwenfan ist, kann dasselbe für einer dieser Tiere tun, schaut selbst....