Am letzten Samstag war ich im Wildlands in Emmen. Es gibt ja unterschiedliche Meinungen zu diesem Tier-/Freizeitpark, und so war ich neugierig, was mich
erwartete. Das Konzept dieses Parks gefällt mir persönlich nicht. Ich teile mit vielen von Euch die Meinung: entweder Zoo oder Freizeitpark. Hier wird ja
nun beides kombiniert. Und wenn dann auch noch diese Achterbahn kommt, oh weh... Aber gut, ist ja alles Geschmacksache.
Am meisten hatte ich mich auf die Eisbärmädels gefreut. Nordje sah ich leider nicht. Eine Pflegerin sagte, dass Nordje sich wohl im Innenbereich
aufhielt. Die Eisbären können tagsüber selbst wählen, ob sie draußen oder drinnen sein möchten, was schön ist. Sie bestätigte auch nochmals, dass Lilli sich gut eingelebt habe und sich sehr gut mit Nordje und Nela versteht, allerdings nicht ganz so gut mit Ihrer Schwester Lale.
Nachstehend ein paar Fotos.
Nela mit dem Strick und anderen Spielsachen.
Das müßte Lilli sein (?)
Das müßte Lale sein (?) Ganz sicher war ich mir nicht.
Der Prairiehund-Nachwuchs
Im Schmetterlingstempel
Atlasfalter, er lebt nur 5 Tage, erzählte uns ein Pfleger.
Der asiatische Elefantenbulle Mekong. Er ist 3 m hoch und wiegt ca. 5.300 kg. Er ist ca. 1982 in Vietnam geboren, ist schon einige Male gereist (Saigon, Leipzig, Prag). Ende Januar 2016 kam er vom Artis Zoo, Amsterdam nach Emmen.
Bei den Flußpferden
Am Löwenhügel
Das war ein kleiner Rundgang durch Wildlands.
Viele Grüße
Gaby