Am Samstagvormittag war ich im Rostocker Zoo. So langsam wächst die Baustelle Polarium aus dem Boden. Hier ein paar Fotos davon:
In der Nähe des Lamageheges gibt es eine Besucherplattform, von wo man sich die Baustelle von oben besehen kann. Mit dem Fortschreiten der Bauarbeiten verändert sich auch diese Plattform .
Der Blick Richtung Baustelle, auf der auch am Wochenende gearbeitet wird.
Am zukünftigen Besucherzentrum stehen zwei Kräne.
In dem Bereich, wo sich die Pinguinanlage befinden wird, steht seit einigen Tagen ein dritter Kran.
Hier war mal das Zuhause der Elche.
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Die Trollhütte hat sich regelrecht in die bunt gefärbte Weide gekuschelt.
Rüdiger und die Eselmama kamen vorbei, um guten Tag zu sagen.
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Links die historische Huftieranalge, rechts die liegt die Baustelle.
So sieht das Baugeschehen von der anderen Seite aus. In den letzten Tagen ist einiges passiert.
Die Dahlien wurden aus dem Boden genommen und diese hübsche Blüte lag auf der Wiese.
Das Herbstlaub leuchtete in der Sonne.
Auf dem Rückweg bin ich bei den Polarfüchsen vorbeigegangen. die ersten 3 Jungtiere haben ein neues zuhause gefunden und warteten in der quarantäne auf ihre Abreise. Die anderen Füchslein sind von ihren Eltern größenäßig nicht mehr zu unterscheiden. Sie leben inzwischen allein in einem Gehege. Die Eltern wohnen nebenan.
Bei den Schneeziegen bin ich auch noch vorbeigeflitzt.
Besonders gefreut habe ich mich, dass die Kap Klippschiefer das erste Mal Lust hatten, sich fotografieren zu lassen. Sie und ein paar gefiederte Zoobewohner bekommen einen eigenen kleinen Bericht .
Hallo liebe @GiselaH ich finde es klasse, dass Du immer mal wieder nach dem Rechten schaust und uns Bilder von den Bau-Fortschritten mitbringst. Da hat sich ja zum letzten Mal schon wieder allerhand getan.
Die Bilder von Rüdiger, Eselmama, Schneeziege, den Polarfüchsen und dem Kap Klippschiefer sind wunderschön und ich freue mich auf den kleinen Fortsetzungsbericht.
Liebe Grüsle.
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.