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Vom selben Autor des vorigen Berichtes - ebenfalls sehr lesenswert!

Kolumne von Mohamad Alkhalaf

Wie konnte ich nur drei Jahrzehnte ohne Haustier leben?
13. Oktober 2017, 18:48 Uhr / Neue Heimat

Zitat

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Unser Autor aus Syrien musste sich an die Tierliebe der Deutschen erst gewöhnen. In seiner Heimat gilt man als verrückt, wenn man mit einem Tier redet.

Ich ging am See spazieren und traf dort eine Frau, die immer sagte: "Fein hast du das gemacht", und "Komm mein Hübscher." Ich habe erst gedacht, sie würde mit mir sprechen, und wollte zu ihr hingehen. Aber dann sah ich, dass sie mit einem Tier geredet hat. Sie sprach nach unten gebeugt zu einem Hund und hielt seine Pfote in der Hand. Ein wahres Erlebnis...

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Quelle vom kompletten Bericht:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/neue...leben-1.3706661

N.

andere Länder - andere Sitten,
aber schön zu lesen das sich jemand dann so intensiv Gedanken macht.
Niemand sollte namenlos auf der Strasse liegen ohne jemals das vergeben zu haben
was Tiere zu vergeben haben - eine ordentliche Portion Liebe, Vertrauen und unendlich
viel Treue ohne ansehen der Person.


babs

Wir haben eine Kollegin aus Kosovo. Sie sagt für sie ist eine Katze ein "Pfui-Tier". So hat sie in der Kindheit gelernt.

Zitat

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Es war enorm, welch emotionale Verbindung ich zu diesem Geschöpf aufgebaut hatte.

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Diesen Satz finde ich wunderbar.