Da gibt es immer wieder noch was Interessantes, was man über die Zootieren lernen kann!
ZitatZoo und Tierpark in Berlin: Was man bei der Weihnachtstour über die Tiere lernt Auf den Weihnachtstouren in Zoo und Tierpark erfährt man, wie die Tiere mit Kälte klarkommen und wer die größten Frostbeulen sind...
Es ist Winter – bestes Eisbärenwetter. Drei Jahre ist der Eisbärennachwuchs im Tierpark mittlerweile alt. „Hertha ist ein echter Winterstar“, sagt Svenja Eisenbarth, Biologin und Mitarbeiterin in der Kommunikationsabteilung von Zoo und Tierpark. Denn Eisbären seien perfekt an die Kälte angepasst. Wie sie und andere Tiere das machen, erfahren Besucher auf den Weihnachtstouren, die am Heiligabend und an den beiden Weihnachtsfeiertagen in Zoo und Tierpark angeboten werden. „Es ist eine schöne Abwechslung für Familien zwischen Braten und Plätzchen“, sagt Svenja Eisenbarth. Im Zoo sind die Touren schon so gut wie ausgebucht, im Tierpark gibt es noch einige Plätze...
Welche Tiere spielen Weihnachten eine Rolle? Etwa anderthalb Stunden dauert eine Führung. Wer kommt am besten mit der Kälte zurecht, wer ist die größte Frostbeule? Und welche Tiere spielen Weihnachten eine Rolle? Diese Fragen werden auf dem Rundgang geklärt, unterhaltsam und wissenswert. Im Zoo geht es unter anderen zu den Schnee-Eulen, Polarwölfen und Robben, im Tierpark zu den Roten Pandas, Schneeleoparden, Eseln und Elchen. Eisbären, Pinguine und Rentiere stehen in Zoo und Tierpark auf dem Programm...
Wintertiere haben aber noch ein wichtiges Merkmal: Alles, was kalt werden könnte, ist klein, damit sie die Wärme nicht verlieren. Ob Eisbär, Roter Panda oder Schneeleopard: Sie alle haben kleine Köpfe und auffallend kleine Ohren. Svenja Eisenbarth erklärt das am Beispiel des Fuchses: Der Polarfuchs hat ganz kleine Ohren, der Wüstenfuchs hingegen riesige. Der Berliner Fuchs lebt im gemäßigten Klima und hat demnach auch gemäßigte Ohren...