ZitatBerlins Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz zog eine erste positive Bilanz und sagte der dpa: «Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung. Ich bin sicher, dass Knut seine Schüchternheit weiter überwinden wird.» Auch Tierpfleger Ronny Henkel, der als Nachfolger des vor einem Jahr gestorbenen Knut-Ziehvaters Thomas Dörflein vom Dach des Bärenfelsens aus jeden Schritt des Duos vorsichtshalber überwacht, zieht eine positive Bilanz und sagte: «Wir machen uns keine großen Sorgen mehr.» Von jetzt an können die Fans die Zoo- Attraktionen gemeinsam täglich etwa von 9.30 bis 11.30 Uhr und von 14.30 bis 17.00 Uhr beobachten.
hi gitta ich war langsamer weil ich noch das foto eingestellt hab. löschen kann ich das nicht,dazu fehlen mir die rechte so, den wollt ich auch mal haben.
ich finde das läuft mit den beiden,gut das knut nen schisser ist und vorsichtig,sonst könnte das aber "hallo" ganz anders laufen.
Hi Martina , ich habe es geschafft, meinen Beitrag zu löschen. Es ist ja Blödsinn, zwei gleiche Zeitungsartikel einzustellen. Ich habe nur meinen Kommentar kopiert.
Im Übrigen finde ich, dass Begriffe wie "Angsthase", "Feigling" und "Herr im Haus" überhaupt nicht auf Knuts Verhalten zutreffen. Knut benimmt sich wie ein Tier, das bisher nur Menschen kannte und erstmals mit einem Artgenossen sein Revier teilen muss. Vorsichtig und verunsichert. Alles andere wäre nicht normal. Ich bin heilfroh, dass Knut sich so verhält. Würde Knut aggressiv sein Territorium verteidigen, wäre eine Zusammenführung zweier pubertierender Eisbären wahrscheinlich gar nicht möglich. Ich hoffe, dass die beiden Bären sich weiter annähern und feststellen, dass von dem jeweils anderen keine Gefahr ausgehen muss. Ein richtiger Rangordnungskampf unter zwei so großen Tieren ist mit Sicherheit nicht ungefährlich. Ein großes Lob den Pflegern!
#5 von
AdsBot [Google]
(
gelöscht
)
, 02.10.2009 20:50
Da muss ich Gitta voll und ganz zustimmen. Knut ist weder ein Angsthase noch ein Feigling. Er kannte bis vor kurzem seine Artgenossen nicht und ist dennoch tapfer entgegengetreten und das wird (wie man nun auch aus Berichten und Fotos erkennen kann) jeden Tag besser und er gelöster Bald hat er wieder die Hosen im "Hause Knut" an
ich bin auch der Meinung das ein grosser Dank an die Pfleger gehen muss, sie haben die Lage bestens im Griff, konnten das ganze immer gut "einschätzen" ohne das es nur einmal brenzlig wurde Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Tage und Monate, der Weg für eine bärige Sandkasten Freundschaft ist gemacht