Meine Tage sind prall gefüllt und wenn ich dann abends zu Hause bin, fehlt mir oft die Motivation zum Fotos verkleinern und Zooberichte schreiben.
Aber ich habe mir vorgenommen, wenigstens ein paar Monatszusammenfassungen zu machen. Heute erzähle ich ein bisschen was über die Entwicklung der Bärenkinder in der zweiten Hälfte des Monats März.
Das war am 14. März diesen Jahres.
Die Bärenkinder hatten schon wieder einige Dinge dazu gelernt. Sie spielten und rauften stundenlang und schliefen auch nicht mehr so viel.
Es war und ist bis heute so, dass Skadi besonders aktiv und kess ist. Kaja geht die Dinge häufig etwas ruhiger an. Das heißt aber nicht, dass sie ihrer Schwester in irgendwelchen Dingen nach steht.
Auf diesem Foto rutscht Kaja mehr oder weniger elegant den Felsen herunter und Skasi steht der Schalk ins Gesicht geschrieben.
Die Bärenkinder haben sehr viel Spaß, mit den Besuchern in Kontakt zu treten. An den großen Panoramascheiben geht das ganz wunderbar .
Die Freude ist besonders groß, wenn Kinder an der Scheibe stehen und das auf beiden Seiten.
Hier interessiert sich eins der Bärchen allerding für eine Kamera. Kein Wunder, es sind ja Mädchen .
Die beiden Bärenkinder sind total niedlich.
Im März gab es im Laufe des Tages immer wieder kurze Schlummerpausen.
Cool, wenn die Mama erlaubt, sie als Kissen zu benutzen.
Skadi hat ausgeschlafen, Kaja noch nicht so ganz.
Okay, noch hat Mama das Sagen und die meint, dass Mittagsruhe total wichtig ist.
"Dürfen wir jetzt endlich wieder spielen?", könnte dieser fragende Blick sagen.
... und schwupps, waren die Bärenkinder wieder an der Scheibe.
Okay, die Besucher waren noch da. Da konnten die Bären also wieder spielen gehen.
Obwohl die Mädels durchaus hin und wieder miteinander raufen, sind sie im Grunde ein Herz und eine Seele.
Noch gehen die Raufereien zumeist von Skadi aus. Aber das heißt nicht, dass das ewig so bleiben muss.
Ooops, der Stein ist wohl ein bisschen klein für alle Drei. Das war der Moment, bevor Skadi vom Felsen rutschte .
Obwohl es auf den beiden großen Anlagen genug Spielmaterial gibt, darf manchmal auch die Mama als Spielgerät herhalten .
Am am allerbesten war es, mit der Mama zu kuscheln und bei ihr zu ruhen.