#2 von
Christina_M
(
gelöscht
)
, 10.11.2009 16:22
Zitat:
"Die beiden Jungtiere treiben noch immer - jetzt ohne ihre Mutter - auf dem Packeis-Feld in der Hudson Bay."
Also ich bin momentan eh nah am Wasser gebaut, ich könnt heulen wenn ich mir die vorstelle wie die nun vielleicht immer noch nach Mama schreiend auf der Eisscholle sitzen.
Liebe Christina, genau das habe ich auch sofort gedacht. Warum kann man nicht versuchen, die Jungtiere einzufangen. Solche Gedanken können mich absolut fertig machen.
Diese dummen Jäger bringen sich unnötig in Gefahr, erschiessen mal kurz die Mutter und überlassen die Jungtiere eventuell dem Tod. Solange in Amerika Hinz und Kunz Waffen besitzen und benutzen dürfen wird sich nichts ändern. Dies ist deren große Freiheit. Egal ob andere Menschen und Tiere zu Schaden kommen.
und jetzt ist der Panther auch zum Abschuss freigegeben. Ich frage mich, wie man da noch gute Laune haben kann. Vor allem soll es sich um ein domestizertes Tier handeln; da muss es doch andere Möglichkeiten geben. Ich habe den Link bei den Panthernachrichten gepostet.
Ich hatte den Beitrag heute schon gelesen und habe seitdem einen Stein im Magen . Es ist überhaupt nicht zu verstehen, warum man die beiden Bärenkinder nicht eingefangen hat. Ich will gar nicht darüber reden, wie dumm Menschen sein müssen, sich für die Jagd auf Tiere so in Gefahr zu begeben. Irgendwie hoffe ich auf ein Wunder, aber es wird wohl keins geben . Obwohl ich es eigentlich gar nicht schreiben mag, wäre es ja fast besser gewesen, die beiden Bären auch zu töten und sie nicht dem Hungertod preiszugeben.
Auch ich habe diese Nachricht heute früh entdeckt . Und als ich den Satz gelesen habe: er tötete die Eisbärenmutter....da wusste ich, Scheiße. Sicher haben sie zwar den Jungen gerettet, aber keinen einzigen Gedanken an die beiden Jungtiere verschwendet.
Nicht, dass ich dem Jungen sein Leben nicht vergönne, er konnte in dieser Situation sicher nicht viel anderes tun, aber ein bisschen weiter, als nur an sich zu denken, ginge ja wohl auch.
Bin froh, dass nicht nur ich das Ganze zum Kotzen finde
[list]"...keinen einzigen Gedanken an die beiden Jungtiere verschwendet."[/list:u] Mir ging es sofort genauso, es ist ein Skandal, man läuft allmählich nur noch mit schwerem Herzen durch den Tag.
Oh, wie schrecklich die beiden kleinen Jungbären wären in Zoos gern aufgezogen worden. Ich vergesse es den Isländern auch nicht, dass sie die beiden Eisbären, die nach 400km Schwimmen in Island an Land gingen, erschossen haben. Im Tierschutz gibt es noch viel zu tun! ge Grüße Rena
Waffen gehören nicht in Kinderhände-egal was die "Jagdtraditionen"überliefern,die beiden jungen Bären wollen leben-was für eine grausame Welt . Ich schreie-aber ändern kann ich nicht viel-nur verbal wo immer ich meinen Protest unterbringen kann dies schreiben!!
Es gibt noch so viel zu tun-wir dürfen nicht aufgeben. Werdet Mitglied bei "Polar Bears International"-googeln und Ihr seid da-bitte!!
Man muss es sagen: Das ist das Allerletzte! Diese vermeintlichen Retter sonnen sich wahrscheinlich noch in ihrem Erfolg. Und - was wollten Vater und Sohn dort?? Die Antwort ist wohl klar. Was nützt es, wenn Forscher auf aller Welt sich den Kopf zerbrechen, während die Einheimischen ihre Traditionen pflegen. Der Gedanke an die beiden Kleinen ist nicht zu ertagen.