Das mit der PETA ist so eine Sache.
Naturlich machen sie auch gute Sachen, keine Frage. Das Problem ist bei dieser Organisation meines Erachtens das sie aus einer Grundüberlegung heraus gegründet wurde, und dies ist vegetarisch und vegan. Daraus leitet sie Tierrecht ab, aber immer um ihre Grundüberlegung zu erfüllen.
Probleme habe ich mit der Peta, wenn sie "Undercover" arbeiten, oder arbeiten lassen. Einbruch und Sachbeschädigung ist auf keinen Fall meine Sache.
Peta Amerika ist ein weiteres Problem, wenn ich Tiere aufsammele und dann anschließend töte, weil sie angeblich leiden.
Alleine die Aussage dass ein Tier besser getötet wird als es leiden zu lassen ist schon problematisch. Unverständlich ist es besonders wenn PETA die Vorgaben des Leidens vorgibt.
Siehe das Thema Stereotype bei Eisbären. Frank Albrecht betont ja immer dass dies ein Ausdruck von Leid ist. Ich kenn Eisbären, die stereotypes Verhalten zeigen und keinen leidenden Eindruck machen. Ich denke an Knut, Flocke, Tosca und andere.
Aber solange hier von der PETA fast fanatisch ihre Meinung vertreten wird und in Diskussionen andere Meinungen schon beleidigend zurückgewiesen werden, wird sich diese Organisation nur der Lächerlichkeit preisgeben.
Alleine das sich Herr A. immer als Zooexperte feiern lässt, und dies immer widerspruchslos hingenommen wird, zeigt das PETA kein vernünftiger Ansprechpartner für Zoologen und Biologen und sonstige Fachleute sein kann. Ein Großteil der Forenmitglieder aller Farben hat doch mehr Kompetenz zu Eisbären, da sie viel mehr Beobachten, als Herr A., der sich auch offensichtlich der Foren bedient um Informationen und Augenzeugenaussagen zu bekommen.
Diese letzte Anzeige wird ebenso ausgehen wie die Anderen, wie das Hornbacher Schießen. Es hat dem Steuerzahler nur wieder Geld gekostet und die Nerven der Beteiligten in Berlin und München.