Hallo Alle,
Wir hatten ein schönen Urlaub, ich kann nichts anders sagen. Zoerst war ich in Hannover, wo ich der Zoo besucht hat, in besonderes das neue Yukon Bay. Danach zwei Tage Bärlin und denn noch eine Woche auf Rügen. Hier geht's los mit ein kleines Zoobericht aus Hannover.
Sei gewarnt: Ich war nicht ganz so begeistert von diesem Zoo wie andere ...
Der Hannoveranischen Zoo nennt sich ein "Erlebnis-Zoo", wie die Zoom-Erlebniswelt in Gelschenkirchen, aber es seht in Hannover ganz anders aus. Mann hat dort in den Gehege viele Sachen enzeniert, der meiner Meinung nach nichts mit Tiere oder Tierleben zu machen haben.
In das Afrika-Teil sag ich zum Beispiel ein Flugzeug, "hinuntergestürtzt in die Jungle". Und Afrikanischen Hütte mit originelle Afrikanische Werbungs-Schilder. In ein Gehege mit Raubtiere sag ich ein Teil von ein Jeep. Das alles gibt ein m.M.n. sehr touristisches Bild von Afrika. Ich dachte, versucht man hier den Anwesentheit von Menschen in die Natur aus zu Bilden? Oder hat man das Idee, das Menschliche Sachen genau so schön sein können wie die Natur? Ich weiss es nicht, aber gefallen hat es mir nicht.
Nach dieses negativen Anfang meiner Bericht gibt's selbstverständlich auch eine andere Seite: Den Tiere macht das alles naturlich nichts auch. Und ich muss sagen, den meiste Gehege sind gross und schön. Was ich auch nett fand, war das man viel Strauchen und Bamboe gebraucht hat, mit das Effekt, das die Tiere nicht soviel von den Menschlichen Besucher sehen wie in anderen Zoos. In Apenheul, bij uns zuhause, ist das genau so getan. Das meint, das man weniger Sicht auf die Tiere hat wie in andere Zoos, und das die Tiere sich oft auch verstecken können. Ist eigentlich nur gut, m.M.n.
Es war sehr Laut in der Zoo. Ich hat mich schon gewundert, warum es in Hannover so ruhig war in den Strassen. Aber es scheinte, alle Hannoverianen waren in der Zoo gelandet! Es gab sogar Staub auf einige Pfaden; so etwas habe ich noch nie erlebt in einen Zoo! Später habe ich bei Knutitis von Yeo gelesen, das es ein Feiertag war in Teile von Deutschland. Das hat ich gar nicht gewüsst, anders hat ich mich bestimmt ein andere Termin gewählt.
Neben das Lärm von Menschen gab es in das Afrika-Teil eine Hütte mit Trommel. Kinder spielten der ganze Tag darauf, und das war in fast die ganze Zoo zu hören. Das den Tiere (und ich) noch nicht verrückt geworden sind von das Lärm, ist ein kleines Wunder. Aber in Gegenteil: ich muss sagen, das die meiste Tiere gut aussagen und sich sichtbar gut fühlten - eigentlich kan man das nach nur ein Rundgang durch der Zoo nicht so einfach feststellen; es war aber so meiner Eindrück.
Nach einige Zeit liess ich das Afrika-Teil hinter mir und kam bei Yukon Bay, das eigentliche Ziel meiner Besuch an der Zoo Hannover. Auch in Yukon Bay, das die Polarwelt vorstellen möchte, gibt es viele "Requisiten" der den Anwesentheit und das Unternehmen von Menschen ausbilden. Man tritt ein durch ein breite Bergbau-Korridor von etwas hundert Meter lang. Es gibt eine ganze Reihe von Häuser (drei Stock hoch) , mit Restaurants, Cafés und Laden. Ein grossen Platz mit Terrassen.
Das Eisbärgehege stellt ein Hafen vor, mit riesige Ölleitungen, ein 20 Meter hohe Kran und ein Schiff. Von das Schiffsraum könnte man den Eisbären von unten Wasser sehen - wenn sie in das Wasser sein, naturlich.
Gegenüber das Eisbärgehege ist ein riesiges Auditorium gebaut, wo hunderte Zuschauer ein Seelöwenshow anschauen können - ein Show der anfangt und endet mit Musik, und dazwischen von ein sehr lautes Kommentar via Lautsprecher vorsehen ist...
Meiner Meinung nach seht das alles sehr unnaturlich aus. Naturlich gibt es (leider) menschliche Anwesentheit in Naturgebiete in Afrika und in der Arktis. Man kan darüber auch unterschiedlich denken. Aber wie das alles hier Kritiklos ausgestellt wird, gefällte mir gar nicht.
Das Gehege von Sprinter.
Das Gehege von Nanuq und Arktos.
Jetzt - auch hier muss ich sagen, das es aussah ob es den Tiere gut geht. Den Eisbären Sprinter und den Zwillinge Nanuq und Arktos, der noch getrennt in zwei Gehegen leben, fühlten sich so zu sehen gut. Ich hat nicht den Eindrück, das sie sehr belästigt waren von das Lärm (wie ich selbst doch war).
Nanuq und Arktos.
Sprinter.
Es gab auch ein kleine Fütterung. Von oben aus der Kran wirden einige Herringe herunter geworfen und der Pfleger, hoch in der Kran, erzählte (wieder mit Hilfe von unnötig kräftige Lautsprecher) etwas über Eisbären. Das Ganze dauerte nur fünf Minuten.
Bei der Fütterung.
Der Hafen.
Auch den Bären schauten nach den Zuschauer.
So ein Wellenbad gibt richtig Spass!
Von "Unten Wasser" gesehen.
Sprinter geniesst.
Gab es denn keine schöne Momente in Zoo Hannover? Naturlich gab es das auch!
Der lächelnde Strauss.
Kangaroo mit Jung.
Ich war bei den Elefanten, wo das Teich gesaubert wird. Elefanten und Pfleger standen ganz entspannt durch einander. Bisonder fand ich es dass so etwas möglich war mit zwei Jungtiere dabei. Aber es gab absolut kein Problem - es war einfach schön an zu sehen, wie Tiere und Menschen sich mit einander trauten.
Witzig werd es, wenn das Teich wieder fertig war, mit gesaubertes Wasser. Ein Elefant stieg ein, nicht um zu baden, aber um ein "Gewichtige Botschaft" hinter zu lassen! Da gingen einige Stunden Arbeit vom Pfleger aber schnell wieder verloren!
Bei den Lamas ins Gehege sah ich ein Gans, der offensichtlich verirrt war. Ein Pfleger kam; ich dachte, er nehmt die Gans weg aus das Gehege. Tat er, aber nur nach erst längere Zeit mit das Tier zu sprechen, und es mit streicheln zu beruhigen. Das war so nett zu sehen!
In der Zoo gibt es ein Bauhof, mit ein grossen Wiese. Dort gab es ein kleines "Schauspiel" mit als Bauernmädel verkleidete Junge Frauen, ganzen und Ferkel. Es war schön zu sehen wie sie den viele Besucher zeigten, was für nette, intelligente und freundliche Tiere Ferkel eigentlich sein. Mit Hilfe von den Ferkel wird auch ganz effektiv Werbung gemacht für ein Aktion um weniger Fleisch zu essen.
Es scheint, das wir jetzt zwei Mal mehr Fleisch essen, wie wir vor zehn Jahre taten. Das ist so in Deutschland; in Holland ist das meiner Meinung nach noch mehr wie zwei Mal. Ich sehe in restaurants Angebot von 200 oder 300 Gr. Fleisch, weil es vor einige Jahrzehnten einfach unter 100 Gr. für ein normalen Portion war.
Und dabei ist den auch noch den Preis immer weniger geworden. Ein Kilo Katzenfütter kostet heute mehr wie ein Kilo Fleisch für Menschen... Das Preisunterschied bezahlen den Tiere, mit schreckliche Lebensumstände. Und wir zahlen auch, nicht mit Geld, aber mit unseren Gesundheit. Es ist wissenschaftlich geprüft, das viel Fleisch essen, viel Krankheit erhalt. Denke an Herz-Kreislaufkrankheiten, Antibiotika-Allergieen, junge Menschen der viel zu lang werden, Mädchen die viel zu früh ihre erste Menstruation bekommen ...
In Holland gibt es diese Aktionen seit einige Jahre. Wir erleben das vielleicht auch ein bisschen intensiver, in ein kleines Land mit 16 Millionen Einwohner und 450 Millionen Tiere ...
Erfolg gab es auch schon. Den meisten Supermarkets bei uns verkaufen das super-billige Fleisch von Tiere der in ihre kurze Leben schrecklich gelitten haben, nicht mehr. Viele Leute haben eingesehen, das wenn das Fleisch einige Malen teuerer ist, mann auch einfach weniger davon essen kan. So bleiben den Kosten gleich. Das teuerere Fleisch schmeckt mir, auf viele Weise, auch viel besser!
Der Partei für den Tiere in der Holländische Bundestag fangt jetzt mit ein neue Aktion an: Ein Fleischlose Tag pro Woche. Vielleicht ein Schritt zu weit für Deutschland. Vielleicht Interessant für Beatles-Fans: diese Aktion in Holland wird finanziert von Paul McCartney.
So, wie euch lest, mein Besuch an Hannover hat gute und schlechte Eindrücke hintergelassen. Hannover wird aber kein "feste" Unterbrechung von meine Berlin-Reisen.
In nächste Berichten geht es weit mit Eindrücke von Zoo Berlin, Rügen, und das Ozeaneum in Stralsund. Bis nächste Mal -
Frans