RE: Das Paradoxon des Antarktik-Eises

#1 von Gitta ( gelöscht ) , 17.08.2010 10:06

Das Paradoxon des Antarktik-Eises

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33146/1.html

Gitta

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RE: Das Paradoxon des Antarktik-Eises

#2 von water , 17.08.2010 12:57

Leider kann man die Eisbären nicht umsiedeln, da das dortige Ökosystem durcheinander kommen würde :seufz: . Für das Kinderlied "Plitsch,platsch Pinguin" wäre es natürlich ;-) günstig, da in der letzten Strophe, die Pinguine den nahenden Eisbären hören.

 
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RE: Das Paradoxon des Antarktik-Eises

#3 von Ludmila , 17.08.2010 13:02

Ich bin bei solche Prognosen für 100 Jahre in voraus sehr skeptisch. Niemand von uns wird das erleben und bestätigen oder widerlegen können.

 
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RE: Das Paradoxon des Antarktik-Eises

#4 von agi , 17.08.2010 13:19

Gelesen mit sehr vielen Fragezeichen im Hinterkopf.

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RE: Das Paradoxon des Antarktik-Eises

#5 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 17.08.2010 18:16

Interessanter Artikel! :? Aber es bleiben Fragen!

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RE: Das Paradoxon des Antarktik-Eises

#6 von GiselaH , 17.08.2010 19:51

Ich finde den Artikel auch sehr interessant.
Allerdings gibt es so viele unterschiedliche Theorien über den Klimawandel und seine Ursachen, dass man als interessierter Laie eigentlich immer mehr Fragezeichen im Gesicht hat.
Ich habe schon alles gelesen, von:
- der Mensch ist schuld am Klimawandel
bis
- der Mensch und das, was er der Erde antut, spielt so gut wie überhaupt keine Rolle für die Veränderung des Klimas.
Dazu kommt, dass hinter so einigen Forschungen handfeste wirtschaftliche Interessen stehen. Die Frage ist für mich immer, wer hat solche Studien wirklich (!) in Auftrag gegeben, wer bezahlt sie und was wird damit bezweckt.

Gisela

 
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