Danke, Crissi und Gisela. Hier geht's weiter ...
Es war Minus 1 Grad, es gab ein bisschen Wind und ein bisschen Sonne. Also schönes Wetter, aber der Zoo war ganz leer - wie ich sie am Besten liebe.
Ich wanderte von Gehege bis Gehege. Die Amur-Tiger lag Faul auf sein steinen Bett in die Sonne und gahnte. Die Giraffen betrachten die Besucher - Zwei Kinder wirden von sie neugierig beschnuppert, und warum nicht. Selbstverständlich waren die Eltern dabei; natürlich beide am Telefon, was tut man anders wenn man mit seine Kinder ein Ausfulg macht. Sie haben nichts gesehen; die Kinder haben sich aber gefreut und ich denke, die Giraffen auch.
Die Elefanten essten gemütlich vor sich hin und die Pinguine machten Kapriolen ins Wasser. Ins Bärenwald (2 Ha) leben Tiere der es Slecht hatten in Ost-Europa, wie in Giselas Bärenwald in Müritz. Sie haben genugend Platz um Höhle zu graben. Das taten sie intertat, und dort waren sie auch - ich sag nur einen Braunbär, der schläfrich ein kurze Spaziergang machte.
An die andere Seite von das Tierpark ist ein grosses tropisches Gewächshaus. "Eintritt verboten", stand auf der erste Tür. Aber der zweite war offen, und ich befand mich in ein kleines tropisches Paradies mit Schlangen und Papageien. Jakob hat sich dort gefreut, Babs.
Nach Links war noch ein Tür. Offen oder geschlossen? Offen. Der Temperatur war noch hoher, die Feuchtigkeit noch grosser. Auch hier sag ich zuerst Vogel zwischen den Lianen. Um eine Ecke war aber ein viel leichteres (helleres?) Gehege, ohne Pflanzen, so zu sehen.
Auf erster Gesicht war das Gehege leer. Dann sag ich das etwas bewegte im Hintergrund. Aus eine Haufen Stroo kam ein Urang Utan auf mir zu. Und was war das auf ihre Rücken? Ein Baby!
Mit ein freundlichen Blick kam Anak mit ihre Baby auf mir zugelaufen, und setzte sich gemütlich an das Fenster wo ich stand. Wollte sie mir ihr Baby zeigen? Suchte sie ein bisschen Gesellschaft oder Abwechslung?
Ich war erstaunt von Anaks Vertrauen, wenn sie sich mit ihr Kind ein Platz suchte so dicht wie möglich in meinem Gegend. Oder vielleicht war es Anaks Vertrauen in die Dicke von das Fenster; kann auch sein - aber warum sollten wir das Leben nicht ein bisschen schöner machen!?
Nach einige Momente lies sie mich mit das Kind allein und holte sich eine Salad, der sie nach ihre Zurückkehr langsam und gemütlich esste. Das Kind inzwischen observierte mich und entschloss, das ich kein Gefahr war und ein Teil seiner 'vertrauter Kreis'.
Ruhig spielte er vor sich hin, erst alleine, und später mit sein ältere Brüder, der nach einige Zeit ins Gehege auftauchte. Wenn man lange Zeit zuschaut wie ein Urang Utan-Kind spielt und was für Intelligenz und Phantasie er dabei betrachtet, kan doch wirklich nicht mehr glauben das wir Menschen der "hochste" Affen-Familien sind. Fertigkeiten von ein junges Menschenkind von ein Halbes Jahr sind nichts im vergleich mit den Fertigkeiten von ein Affenkind. OK, das ändert sich später, zumindenstens auf einige Gebiete ... Auch wenn ich das schon wüsste, war ich doch erstaunt von was das Baby so alles machte.
So sassen wir gemütlich für drei Viertelstunde zusammen. Anak betrachtete mich zwischen den Salatblätter durch, das Kind und sein Brüder spielten, und schauten ob ich sah das sie spielten. Es waren wunderbare Momente und ein sehr schönes Hohepunkt in mein Besuch an Ouwehands Dierenpark.
Am Dienstag 13. Juli ist Urang Utan Anak entbunden von ein schönes Kind, ein Jungen. Leider habe ich den Nahm von das Kind nicht erfahren können. Mutter und Kind geht es ausgezeignet. Sie sind jetzt noch getrennt von die Rest der Urang Utan-Gruppe, der in Rhenen aus neun Tiere besteht. Aber den andere Tiere weissen das es ein Baby gibt und sind sehr interessiert und Neugierig und versuchen immer, ein Schimmer von das Kind auf zu fangen, laut der Website von Ouwehands.
Ein Urang Utan-Geburt in einer Zoo ist noch immer ein spezielle Ereignis. Und Danke der Freundlichkeit von Anak was es das heute auch für mich.
Hier sind Anuk und ihr Baby:
Und hier sehst du das Kind, nachdem es sich versichterte, das ich zu vertrauen war. "Nicht war, Mama Anak?"
Frans