#1 von
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, 07.09.2011 09:35
Amtstierarzt von Mitte ermittelt gegen den Zoo
Wolfswelpe starb an extremem Wurmbefall. Ein Bußgeld bis zu 25 000 Euro droht
Der Tod eines Wolfswelpen im Juni kann für Zoo- und Tierpark Direktor Bernhard Blaszkiewitz juristische Konsequenzen haben. Wie die B.Z. jetzt erfuhr, lud ihn der Amtstierarzt von Mitte zu einer offiziellen Anhörung....
#2 von
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, 07.09.2011 09:55
das passt doch wieder ... [/size]
ZitatDa die todbringenden Würmer durch Kot auf dem Wolfsgelände übertragen worden sein könnten, wird der Tierarzt vermutlich die hygienischen Zustände des Geheges prüfen.
[size=150]... da sollte er auch gleich das Eisbärgehege, ach was, den gesamten Bärenfelsen überprüfen.
Sylvia, UliS Wenn die Prüfung angekündigt ist, wird das Gehege gereinigt und alles verläuft wieder im Sand. Man hätte ohne Vorankündigung prüfen sollen
#6 von
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, 07.09.2011 17:24
Ich mochte, als das mit dem Wölfchen passierte, gar nicht genau hinschauen. Nach der Überschrift habe ich den Bericht nicht weitergelesen, so betroffen war ich über die Todesart des Kleinen. So betroffen, dass mir nicht auffiel, dass seine Mama das Wölfchen ( angeblich ) hatte ertrinken lassen und es nicht herausgeholt hatte. Jetzt kommt heraus, was die tatsächliche Todesursache war und ich fühle mich ver$%&§#t. Bei Konfrontation durch die Presse wird die wirkliche Todesursache bestätigt. Und damit ganz beiläufig zugegeben, dass die Öffentlichkeit belogen wurde. Ich frage mich: wieviel von den Verlautbarungen aus dem Zoo entspricht denn überhaupt den Tatsachen? Ist dieser Fall des Wölfchens nur die Spitze des Eisbergs?
#7 von
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, 07.09.2011 20:38
Es ist beruhigend zu lesen, das die Amtstierärzte in Berlin-Mitte sorgfältig und engagiert tätig sind!
Beunruhigend ist die erneute "Verschleierungstaktik" des Zoos. Auch die Berliner Zooleitung sollte sich wie jeder Bürger - an Vorschriften und Bestimmungen halten.