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, 24.09.2011 10:02
Krefelder Zoo Baumpanda-Zwillinge putzmunter
Krefeld (RPO). Grund zur Freude über zwei gesunde Wonneproppen haben die Tierpfleger bei den Kleinen Pandas im Krefelder Zoo. Schon Anfang Juli brachte das sechsjährige Weibchen Cosima ein Zwillingspärchen zur Welt. Jetzt wurden die beiden gewogen und zum Fototermin von den Eltern getrennt.
Stolze 2,1 Kilogramm brachte das weibliche Jungtier der Kleinen Pandas beim Gesundheitscheck auf die Waage. Foto: Zoo Krefeld
„Wir sind sehr froh, dass unser Weibchen sich bei ihrem dritten Wurf endlich so gelassen um ihren Nachwuchs kümmert. Als sie zu uns kam, war sie hektisch und wir mußten sie mehrmals mit Hilfe der Feuerwehr einfangen, nachdem sie ausgebrochen war,“ erinnert sich Tierpfleger Thomas Hamma.
Stolze 1,8 und 2,1 Kilogramm brachten die Babys beim Gesundheitscheck auf die Waage und überzeugten mit lautem Fauchen und kräftigen Tatzenschlägen die Zoomitarbeiter von ihrer guten Entwicklung.
Kleine Pandas werden blind und nur mit weichem Flaum behaart geboren. In den ersten Monaten werden sie intensiv von ihrer Mutter betreut und verlassen den Bau nicht. Erst mit etwa drei Monaten machen sie erstmals eigene Erkundungsgänge. In den kommenden Wochen werden sich die Jungtiere vermehrt draußen zeigen und können dann beim Klettern beobachtet werden.
Vater Gorby wurde im Jahr 2000 im Zoo Krefeld geboren. Ein Versuch, ein Weibchen mit ihm zusammenzuführen, scheiterte, als sich das Weibchen als Männchen entpuppte. Dann kam 2007 Cosima aus einem norditalienischen Zoo nach Krefeld und machte zunächst als Ausbrecherin Schlagzeilen. Mehrere Male verließ sie das Gehege und musste mit Hilfe der Feuerwehr aus den umliegenden Bäumen gefangen werden.
In freier Wildbahn sind Kleine Pandas selten geworden. Vermutlich gibt es weniger als 20.000 Tiere im Gesamtbestand. Sie werden als stark gefährdet eingestuft. Wilderei, Abholzung und Überweidung ihres Lebensraumes durch Nutztiere haben ihnen stark zugesetzt. Der WWF setzt sich seit 1999 für den überregionalen Schutz des Roten Pandas ein. Ziel ist vor allem, Wildtiere gezielt in geschützten Gebieten anzusiedeln. Zugleich engagiert sich die Umweltstiftung für ein verbessertes Schutzgebietsmanagement und den Aufbau von Naturschutzallianzen. Das Projekt wird vom Verband Deutscher Zoodirektoren (VDZ) unterstützt. Auch der Zoo Krefeld ist Mitglied im VDZ und arbeitet mit dem WWF zusammen.
Dank für deinen Bericht aus Krefeld! Ich war gerade gestern in einTierpark bei uns in die Gegend wo ich noch niemal war - ich fand es eine richtige Entdeckung. Dort wohnen auch Rote Pandas. Einer machte nur ein Meter von mir entfernt genüsslich seine Mahlzeit, zwischen und mit Farne und Bamboo.
Auch weil nichts mit mir geteilt wird , war es schön dieses wunderbare Tier an zu schauen.
D A N K E an Sammylines und Euch, nett das Ihr an uns ALLE gedacht habt
feine Bilderchen sind das aus dem Krefelder ZOO Tierbabies sind immer wieder etwas was das Herz sehr wärmt und die kleinen roten Pandabärchen sind -allerliebst, direkt zum klauen ,aber ich belasse sie doch lieber in Obhut von Mama und Papa, es genügt schon das der Schneeleo so "gierig" nach oben schaut. Das Huhn ist auch besonders schön und vor diesen gefährlichen Raubtieren an der Leine sollte man sich immer in 8 nehmen
Liebe Uli! Nun bringe bitte nicht alles durcheinander. Hermine ist nicht die Frau von Harry Der Zoo Krefeld macht mich neugierig. Die kleine Pandas sind niedlich. Die Geschichte mit dem Weibchen, die sich als Mann erwies ist lustig.
Die roten Pandas sind wirklich putzige Tiere. Schön anzusehen auch die Schneeleoparden. Danke Uli, dass Du noch ein paar Fotos herausgerückt hast. Da muss sich Sammyline aber ganz schön anstrengen, aber wie ich ihn kenne, schafft er das schon.
was bin ich froh, dass ich den Weg zu diesem Beitrag gefunden habe .
Erst einmal einen Glückwunsch an den Zoo in Kreefeld zu diesem Zuchterfolg. Die kleinen Pandas sind sehr süß. Ihr habt tolle Fotos mitgebracht und das nicht nur von Pandas. Die Schneeeule ist wunderschön und auch die Schneeleoparden sind beeindruckend.