#4 von
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(
gelöscht
)
, 26.09.2011 15:27
Frans
In Deutschland, laut Gesetz aus dem Jahre 2010, wird die Altersgrenze (Regelaltersgrenze) zwischen 2012 und 2029, beginnend mit dem Geburtsjahrgang 1947, schrittweise von 65 Jahre auf 67 Jahre angehoben. Zunächst in Ein-Monats-Schritten, von 2024 an in Zwei-Monats-Schritten.
Beim Jahrgang 1954 muss man also bis 65 Jahre und 8 Monate arbeiten, wenn man die Rente ohne Abschlag beziehen will.
Es gibt folgende Ausnahme für langjährig Versicherte: Wer 65 Jahre alt ist und eine Wartezeit von 45 Jahren erfüllt hat, kann ohne Abschläge in Rente gehen. Das ist ja bei den meisten männlichen Arbeitnehmern so und darum stimmen die 8 Jahre laut B.Z. Berlin.
Gruß Monika
(Ich hoffe, ich durfte das zur Klärung schreiben )
Betrifft Fatou im BZ-Artikel. Ich meine Herrn Opitz zu hören, der sagte, Fatou hätte sich den Affenmännern verweigert. Also auch kein Baby Dufte. Kann man über Affen so etwas nachlesen?
ZitatATOU wurde 1957 (!) in der Wildnis geboren, sie ist seit 1959 in Berlin. Mit KNORKE (*1963 in der Wildnis und gestorben 2003) hatte FATOU 1974 ein weibliches Jungtier DUFTE, das 2001 gestorben ist. DUFTE hat mit KNORKE ein Jungtier M’PENZI (*1985) und mit DERRICK ein männl. Jungtier BOBO (*1992, jetzt Zoo Heidelberg) BOBO und CHUMA (* 1996 in Stuttgart.) sind die Eltern von UPALA (geb.2008 in Heidelberg, jetzt Wilhelma, Stuttgart Gorilla-Aufzuchtstation)
Tränen im Zoo: Gorilla-Mann Knorke ist tot Freitag, 30. Mai 2008 18:09
Knorke ist tot. Der stadtbekannte Gorilla aus dem Zoo starb gestern Morgen an Altersschwäche. Das imposante Tier wurde fast 40 Jahre alt. "Er war schon sehr betagt, hat sich in den vergangenen Monaten wie ein alter Mann bewegt", sagte gestern Reimon Opitz, Chef des Menschenaffenhauses im Zoo, bedrückt. Ihn hatten die Pfleger gleich gerufen, als sie Knorke am frühen Morgen tot in seinem Gehege gefunden hatten. "Wir sind alle froh, dass es so schnell und ohne Quälerei ging", sagte Reimon Opitz, musste aber eingestehen: "Es sind Tränen bei uns geflossen." Am 24. August 1965 kam der damals zwei Jahre alte Wildfang Knorke aus Kamerun nach Berlin. In den ersten Jahren spazierte der junge Gorilla an einer Leine geführt durch den Zoo. Anfang der 70er-Jahre zeugte er mit Fatou seine Tochter Dufte. "Knorke war ein lieber Kerl", sagt Reimon Opitz. Dass er zweimal einen Pfleger biss, habe gute Gründe gehabt. Beim ersten Mal fiel ein gekochtes Ei (Knorkes Leibspeise) auf den Boden, der Pfleger griff danach, und Knorke fürchtete um die Leckerei. Opitz: "Und beim zweiten Mal habe ich mit einer seiner Damen geflirtet. Das ging natürlich nicht." sheu