Wenn meine Katzen Vögel vom Fenster im Haus aus sehen, hört sich das eher an wie Schnattern
Sind sie draußen im Garten und sehen Vögel, verhalten sie sich ganz ruhig und gehen auf die Jagd. Doch die Vögel sind immer schneller. Zum Glück
Wenn meine Katzen Vögel vom Fenster im Haus aus sehen, hört sich das eher an wie Schnattern
Sind sie draußen im Garten und sehen Vögel, verhalten sie sich ganz ruhig und gehen auf die Jagd. Doch die Vögel sind immer schneller. Zum Glück
Liebe Marion
Leider habe ich nicht immer die Zeit hier hineinzusehen.
Heute aber konnte ich mal wieder spinxen, und sehe mit großer Freude , das ihr wisst wie es Teddy geht.
So eine Erleichterung zu wissen, das es ihn richtig gut geht, und er ein liebevolles Zuhause hat.
LG
Bea
Liebe Knuddelgrüße an alle Felltiere und ihre vollautomatischen Büchsenöffner. Für mich ist auch die schönste Nachricht, dass es Teddy gut geht.
!
Wer ein Tier rettet, verändert nicht die ganze Welt -
aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier ...
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Liebe Doro
Wieder so ein schönes Gedicht, bzw eine Geschichte in Reimform.
Hast du schon immer so ein Talent gehabt?
Heute bekomme ich von Conny am Telefon eine "Instruktion" wie ich nur deine Gedichte ausdrucken kann und nicht die ganze Seite.
Hoffentlich kapiere ich das .
Darf ich mal ein Bitte äußern wenn es dir nicht zuviel Mühe macht? Auf dem wunderschönen Ei mit der Murkelei (oh, das reimt sich auch), hätte ich so gerne noch das Mohrchen dazu. Hätte sie noch Platz darauf?
Liebe Grüße
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Mönsch liebe Doro, noch keine 30 Minuten ist mein Wunsch alt und nun hast du ihn schon erfüllt .
Vielen Dank, nun ist die Familie komplett, ich habe es schon ausgedruckt und laminiert.
Liebe Grüße
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Liebe Marion,
Murkel wird es im Keller bestimmt nicht langweilig. Schöne Fotos .
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Vorhin hat Conny am Telefon miterleben können, dass es bei den Spreewaldkatzen nicht langweilig wird.
Wir waren ab 19 Uhr verabredet, damit sie mir sagt, wie ich z. B. die Gedichte von Doro abspeichern und drucken kann.
Mit Bildern und Collagen kann ich das natürlich..
Wir wollten gerade zum Wesentlichen kommen, da höre ich so ein Geschrei aus dem Keller, dass ich hochgefahren bin, als hätte mir jemand mit einer Nadel in den Po gepiekt (immer noch Conny am anderen Ende der Leitung).
Es ist das passiert, was eigentlich nie passieren sollte, Murkel und Mohrchen haben sich getroffen .
Aber von vorne...
Es war kurz vor 20 Uhr und Peter hat im Garten noch etwas gegossen, da der wieder versprochene Regen nicht kam.
Murkel war natürlich an seiner Seite und Peter war ganz stolz, dass sie neben ihm herlief als er sagte....komm wir gehen in den Keller.
Gesagt, getan, Tür auf, Murkel ging vor.
Zum Glück konnte er noch die Ausgangstür schließen als ein schwarzer Blitz unter der Leiter auf Murkel zugerannt kam.
Wie Mohrchhen in den Keller kam und wie lange sie schon da drin war können wir nicht mehr nachvollziehen, ich meine nur von mir zu wissen....mir passiert so etwas nicht, ich merke immer wenn Mohrchen mit in diesen Teil des Kellers kommt.
Beide Katzen sind schreiend aufeinander los ohne sich zu berühren, haben mit den Pfoten in der Luft gefuchtelt und mitten drin der erschrockene geschockte Peter.
Gerade als er sich einmischen und zugreifen konnte, machte ich entsetzt die Kellertür auf und Mohrchen kam mir entgegen geschossen.
Ein Glück, dass Peter nicht mehr dazu kam sich einzumischen, dass hätte für ihn schlimm ausgehen können.
Conny wurde schnell abgehängt, ich habe mich um Mohrchen gekümmert und Peter um Murkel.
Was ganz interessant war...beide Katzen hatten einen riesen Hunger, das immer langsam essende Mohrchen hat 100g Futter eingeatmet, Murkel noch einiges mehr, obwohl beide eigentlich satt sein müssten.
Nun ja, Stress macht Hunger.
Gefehlt hätte noch, wenn Mohrchen in den Garten gerannt wäre.
Peter hat schon lange zu mir gesagt...wenn du mal in Berlin bist, bringe ich beide Katzen zusammen.
Ich glaube, nach dem heutigen Erlebnis wird er sich das gründlich überlegen.
Ein gutes hat die ganze Sache....
Der Schreck hat mein Gehirn durchgepustet, ich kann die Gedichte ausdrucken .
Conny, wir können morgen aber trotzdem telefonieren , vielleicht kannst du Mohrchen dann mal krähen hören.
Peter wollte sich nun bei dem Fußballspiel erholen, doch entspannend scheint das nicht zu sein.
Liebe Grüße
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O Marion, welch Schreck in der Abendstunde! Sind die beiden wie Furien aufeinander los … Einen Moment mal nicht übervorsichtig, und dann passiert’s. Hat sich Mohrchen (ich frage nach ihr als der Älteren) inzwischen wieder beruhigt? Langeweile kommt bei euch ganz sicher nicht auf!
Auch ich habe ständig Sorge, dass Monty mal irgendwie ins Haus schlüpft und er und Kelly sich begegnen … Ich mit meinem dünnen Nervenkostüm würde höchstwahrscheinlich in Panik geraten und starr sein vor Schreck.
Mein Mann hat jetzt in den Rahmen der Glastür zwischen den beiden Fluren einen Türspion (Fischauge) eingebaut. So kann man vorher immer checken, ob Monty in Diele 1 ist. Nur wenn er mal im Korb links in der Ecke liegt, kann man ihn nicht sehen.
Liebe Marion, nach dieser Aufregung hier mal ein friedliches Bild:
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Oh ja....ich war gestern via Telefon live dabei, als die beiden sich begegnet sind... mein lieber Scholli...
Es waren nur Bruchteile von Sekunden, aber die haben gereicht, dass auch bei mir das Adrenalin in die Höhe schoss. Wir haben sofort aufgelegt, damit Marion beide Hände frei hat und ich habe noch Minuten dagesessen und mir ausgemalt, wie das wohl ausgehen wird.
Nein; langweilig wird es bei Euch ganz sicher nicht liebe @SpreewaldMarion -Spreewaldi
@Doro Du Zaubermaus
Du bist ein Tausendsassa.
Liebe Grüsse an alle die hier vorbeischauen.
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Liebe Doro
Vielen Dank für das Entspannungsbild und das Gedicht, es ist wieder .
Beide Katzen haben es gut weggesteckt, auch der Ehemann hat sich bald beruhigt.
Nach 2 Stunden konnte ich darüber lachen, ich habe immer wieder Peter und die beiden Katzen vor Augen gehabt.
Ich habe heute probiert ob Mohrchen in den Kellerraum geht .
Murkel benimmt sich wie immer, allerdings ist sie sauer, dass sie schon seit 16 Uhr im Keller ist, noch rechtzeitig vor einem Gewitter mit Wolkenbruch.
Nun lasse ich sie auch nicht mehr raus, sie muss mal zur Ruhe kommen und schlafen, das macht sie den ganzen Tag nicht.
Doro, dein Mann tut aber auch alles, damit es seiner Familie gut geht.
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Ihr wisst es ja schon....im Spreewald wird es nie langweilig.
Wir hatten noch einiges im Garten zu tun, als Murkel die immer in unserer Nähe ist, plötzlich in den Keller raste.
Sie bewohnt ja ein Drittel des Kellerraumes, dementsprechend sind die Gartengeräte und Utensilien dicht gedrängt und teilweise übereinander gestapelt.
Sie rannte sofort an eine Kiste und versuchte sich dort durchzudrücken.
Darauf hatten wir schon lange gewartet, sicher ist dort eine Maus hingeflüchtet.
Ja, so ist das nun mal, wir haben sie gewähren lassen und uns nicht weiter darum gekümmert. Ich habe allerdings in den Augenwinkeln die Kellertür beobachtet, wäre sie mit einer Maus raus gekommen, ich wäre geflüchtet.
Sie lag total geduldig vor den Kisten und wartete.
Peter musste noch eine Schippe holen und kam dann aufgeregt zu mir...du musst kommen, da schiept es .
Ja, man muss Prioritäten setzen....
Murkel wurde rausgetragen, hat sich trotz Jagdfieber nicht gewehrt, Tür zu, dann begannen die Umbauten. .
Alles wurde weggeräumt, bis wir endlich an dem kleinen Spatz waren, der sich in die äußerste Ecke drückte.
Peter konnte ihn greifen, wir taten ihn in einen Eimer, Decke drüber und raus in den Garten, weit weg von Murkel, aber noch in der Nähe der Eltern.
Er konnte schon etwas fliegen, sein Rufen hörten wir noch einige Zeit.
Murkel kam wieder aufgeregt in den Keller gerannt und fing an zu suchen, wir ließen ihr den Spaß, eine Chance für den Spatz, sich zu entfernen.
Wieder alles eingeräumt und umgeräumt, nun hat Murkel noch ein wenig mehr Platz.
Danke lieber Spatz, danke liebe Murkel für eine Stunde zusätzlicher Arbeit .
Mit einer Tasse Kaffee und einem Sahne Kirschkringel wollte ich mich mit Murkel auf der Liege im Keller entspannen, Peter setze sich mit seinem Pfannkuchem dazu.
Murkel stand von meinem Schoß auf und ging zur Katzentoilette.
Nee, das nicht auch noch waren Peters Worte und er war verschwunden.
Ich wollte durchhalten, denn durch die Kitakinder bin ich ziemlich tapfer, ich kann die unangenehmen Gerüche wegatmen.
Doch was mir Murkel da bot, übertraf alles bisher dagewesene, ich nahm meinen Kringel, meinen Kaffee und bin zu Mohrchen geflüchtet.
Murkel hat sich seitdem nicht mehr sehen lassen, das muss ihr aber wirklich auch peinlich sein.
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Oh @SpreewaldMarion -Spreewaldi.... ich liege gerade am Boden...
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