Heute gab's bei uns Sonnenschein und 6 Grad, ein richtig schönen Tag. Ausserdem hat ich frei. Ich war schon immer neugierig wie es in das kleine Tierpark Wissel am Winter ist, und heute Morgen früh bin ich auf's Fahrrad gesprungen und nach Wissel gerädelt.
Unten seht ihr drei Bilder der eine Eindruck geben von meinen Route von Apeldoorn nach Wissel.
Das Weiland aussen Apeldoorn. Dieses Pfad war erstmal ein Eisenbahn.
Auch weil ich die Baumen etwas aus einander drücken müsste, bleibt es ein schönes Pfad, oder?
Halbwegs, Schloss Cannenburch.
Was denkt euch: Ich war der einzige Besucher im Park! Schade für das Tierpark, aber für mich war es toll! Die Tieren hatten extra Aufmerksamkeit, gleich so die Pflegerinnen mit whem ich mir längere Zeit gesellig unterhalten hat. (Übrigens hat das Tierpark ein gutes Jahr mit in 2011 155.000 Besucher).
Bei den Schwarze Trauerschwanen wird gebrutet. Nicht weniger wie fünf Eier, erzählte man mich. Wie das geht wenn es nächste Woche kälter wird? Das jungtier, das ich in September fotografierte, hat leider nicht überlebt. Ein Pflegerin erzählte mir, das der Schwanenvater ziemlich Schroff ist. Details kenn ich nicht, aber warscheinlich hat er sein Kind (ohne Absicht) verletzt ... Trauerschwan gewiss ...
Ein der Rote Pandas schlaft immer in der Baum. Mmm ...Vielleicht soll man das Tier umtaufen ... "Mistelzweig" ist ein passender Nam, oder ...
Bei den Marabus. Ich las gerade das in Blijdorp - Zoo Rotterdam - es den Marabus für den ersten Mal gelungen ist, ihre Eier aus zu brüten. Das sagt etwas, weil Blijdorp stammt aus 1855.
Die Pelikanen waren draussen, im gegensatz mit was ich im Tierpark Berlin in Dezember sah. Dort lief ich in die Regen und die Pelikanen sassen gemütlich in ein wärmes Häuschlein. Und warum auch nicht! Ein Peli schwam durch das Teich und fischte, mit viel Erfolg. Er war schön zu sehen wie er der eine Fisch nach die andere aus das Teich hochstobsäugte. Das hat ich noch nicht gesehen.
Ein Flamingo seht dich an.
Den Papageien lieben es, wenn Besucher ein Gesprech mit sie anfangen. Endlich könnte ich mal länger mit den Papageien sprechen. Keine Störsender in der Form von andere Besucher. In Wissel lieben viele Tieren das, nicht nur Papageien. Sie sprechen auch ja zurück; es ist nur das wir so dumm sind und sie nicht verstehen.
Diese Weisse Eule guckt böse, aber war es nicht.
Auch die Schwarzfuss-Pinguine hatten Eier. Sie haben Hohlen wo sie sie (Mann und Frau) ausbrüten. Ein Pflegerin war dar um sie mit der Hand zu füttern. Das Ei muss ja halt warm bleiben! In den Fische waren Pillen versteckt. Was denkt euch ... gegen Malaria!
Natürlich musste ich alles davon wissen. Es scheint, diese Art von Pinguine ist sehr empfindlich für Malaria. Es wird rundgebracht von Mücke, der für den Mensch ungefährlich sind - es gibt ja keine Menschen-Malaria in Holland - aber für den Pinguine sind sie sehr gefährlich. Zwei Mal in die Woche bekommen sie eine Malaria Pil - und am Sommer dreimal. Dazu bekommen sie auch noch jeder Woche ein Vitaminpreparat, um die Winter durch zu kommen. Tiere sind ja doch genau Menschen!
Auch den anderen Pinguine bekamen Fisch. Nicht alles wird gleich gegessen von den Pinguine; diese Ente smeckte es auch!
Hier sind noch einige Bilder von das Pinguinen-Insel. Insgesammt vierzehn Jungtiere gab es schon. Sie sind daran zu erkennen das ihrer Haupt schwarzer ist wie bei ihre Eltern.
Auf das Insel wird viel geschrieen. Warum, war mir nicht ganz klar. Alarm gab es aber nicht.
Ich habe diese Schwarzfuss-Pinguine auch einmal im freien Wildbahn gesehen. Na ja, freien Wildbahn ... Es war auf ein Strand; im Mitte lief ein Tau. Die Landseite war für den Menschen; die Meeresseite für den Pinguine. Irgendwo wirkte das noch auch.
Kurz für Fütterzeit war ich beim Ötterchen. Sie waren nicht davon ab zu bringen, das ich derjenige war der sie Fütter bringen soll. Jedes Mal wenn ich von das Gehege weg lief und wieder zurück kam, kamen sie angerannt. Sie laufen schnell, aber lernen nicht schnell.
Hier sind einige Bilder von den kleinen geniessern.
Ich fragte in Wuppertal einmal, ob man Lars kein Stöckchen geben kann, so das er sein Essen aus das Wasser angeln kann wenn er sich nicht nass machen woll. Man guckte mir einigermasse blöd an, aber es war eine seriöse Frage. Knut benutzte auch asten und andere Sachen wie Werkzeug, wenn es ihm besser auskam. Und hier seht man auf das Bild, das auch Otterchen das tun. Hier benutzen sie Steinchen wie Spielzeug - das werd mir von ihre Pflegerin stolz bestätigt.
Nach die Mahlzeit wird ausführlich gedehnt und gestreckt.
Un dann folgte ein Nickerchen in die Sonne. Wie gesagt: genau wie Menschen!
Seht etwas Japanisch aus, find euch auch nicht? Hat meine Kamera so gemacht; ich hat es gar nicht bemerkt.
A Propos Enten: Das sind doch eigentlich auch tolle Tiere! Sehe mal:
Natürlich besuchte ich auch wieder den aufmerksamste Tieren der es gibt: den Erdmännchen.
Ein besonderes schönes Vögel mit ein besonderes schönes Nam: Der Lori aus den Blauen Bergen.
Den Kangarus guckten mir Freundlich an aber kamen nicht zu mir. Sie leben in ein grosses Gehege, wo man als Besucher auch eingehen kann.
Den Wallabis kuschelten mit einander. Ich habe sie nicht gestört.
Storchen gibt es auch in Wissel.
Der Fenek. In Zoo Berlin lebt er ins Nachttierhaus; hier hat er ein Aussengehege. Das muss ich mir den nächsten Mal nachfragen, warum es so ein grosses Unterschied in Haltung ist.
Auf meine Zurückweg entgegnete ich diese schöne Ente. Möchte ich euch nicht enthalten.
Auch die Roten Pandas lassten sich sehen, auch weil sie offensichtlich sehr beschäftigt waren (mit das durchkreuzen ihrer Gehege auf jedes Mal andere Wegen).
Auch weil die Zurückfahrt mit harte kalte Wind gegen weniger Gesellig war, war es doch ein gelungene Tag. Grosser Zoo, kleiner Zoo, in alle erlebt man immer Abenteuer!
Frans