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Ein Gürteltier lebt im Zoo unter Affen
27.03.12 / Von Sabine Flatau

Zitat

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Während die Affen von Ast zu Ast springen, huscht Alfons im Berliner Zoo einsam über den Boden. Doch das Gürteltier soll eine Partnerin bekommen.

Alfons ist der Neue im Tropenaffenhaus des Berliner Zoos. Ein Affe ist er jedoch nicht, sondern ein Kugelgürteltier. Zoo-Besucher können sich jetzt an dem flinken, kleinen Tier erfreuen.

Sie finden es im Gehege von kleinen Krallenäffchen, den Spring-Tamarinen, die hoch über Alfons herumturnen. Er dagegen sucht den Boden emsig nach Insekten ab.

Sie werden von den Pflegern ausgestreut oder ihm in kleinen Holzstämmen serviert. Alfons stammt aus Halle, wurde im September 2011 geboren und ist knapp 30 Zentimeter groß.

Wenn er schlafen will, rollt er sich zu einer Kugel zusammen. „Er ist dadurch für kleine Räuber nicht angreifbar“, sagt Kurator Ragnar Kühne.

Kugelgürteltiere sind Einzelgänger. Sie seien auch ohne Gesellschaft glücklich, sagt der Kurator. Dennoch soll Alfons nicht allein bleiben. „Mittelfristig suchen wir für ihn eine Partnerin.“

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Quelle:
http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/ ... Affen.html

Das seht man immer ofter in Zoos: Tiere der mit einen andere Art zusammengeführt werden. Oft wie auch im freien Wildbahn das Fall ist. Es zeigt aber auch noch mehr wie wichtig es ist das Gehegen gross genug sind, weil die entschiedene Arte sollten sich auch aus der Weg gehen können.


Frans

Hallo Conny,
ich dachte immer, daß Gürteltiere nachtaktiv sind. Wir hatten im Nachttierhaus Gürteltiere aber vielleicht ist für das Neue kein Platz dort.