RE: Nachwuchs bei der Uganda-Giraffe im Tierpark Berlin!

#1 von Nordlandfan38 , 29.06.2012 23:49

Nachwuchs bei der Uganda-Giraffe im Tierpark Berlin!
29.06.2012

Zitat
Am 10.06.2012 brachte die Uganda-Giraffe „Jette“ ihr viertes Jungtier im Tierpark Berlin zur Welt. Das Kuhkalb mit dem Namen „Jule“ wies bereits nach der Geburt ein giraffentypisches Gardemaß von 1,78 Meter auf. Die erfahrene Mutter kümmert sich vorbildlich um ihr Jungtier, jedoch gibt sie nicht genügend Milch, so dass „Jule“ von den Pflegern mit der Flasche aufgezogen wird....



Quelle und ganzer Artikel:
http://www.tierpark-berlin.de/tierpark/t...k-berlin-1.html

N.

 
Nordlandfan38
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RE: Nachwuchs bei der Uganda-Giraffe im Tierpark Berlin!

#2 von Gelöschtes Mitglied , 30.06.2012 11:41

Danke Nola,

eine schöne Nachricht, hoffentlich gibt
es bald Fotos vom Nachwuchs.

:winkewinke: :winkewinke:


RE: Nachwuchs bei der Uganda-Giraffe im Tierpark Berlin!

#3 von Nanni ( gelöscht ) , 30.06.2012 12:28

Hallo Nola,

danke für den Hinweis! Da sind meine Daumen für das Wohlergehen der kleinen Jule :daumendrueck: :daumendrueck:

LG Nanni

Nanni

RE: Nachwuchs bei der Uganda-Giraffe im Tierpark Berlin!

#4 von BEA ( gelöscht ) , 30.06.2012 12:31

Ich wünsche der kleinen Jule ein schönes Leben.
Schade, dass sie nicht zur Gänze von der Mutter gesäugt werden kann.
Aber mit zusätzlicher Flaschenkost werden die Pfleger sie schon auf dden Weg bringen :positiv:

Bea

BEA

RE: Nachwuchs bei der Uganda-Giraffe im Tierpark Berlin!

#5 von UrsulaL , 30.06.2012 18:55

Danke Nola,

Jule sieht niedlich aus.
Ich wünsche der Kleinen, dass sie gesund bleibt.

Liebe Grüße :winkewinke:

 
UrsulaL
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RE: Nachwuchs bei der Uganda-Giraffe im Tierpark Berlin!

#6 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 24.07.2012 19:02

Neuer Nachwuchs bei den Giraffen.

http://www.bz-berlin.de/bezirk/lichtenb ... 07460.html
Quelle: BZ 24.07.12

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RE: Nachwuchs bei der Uganda-Giraffe im Tierpark Berlin!

#7 von ConnyHH , 27.07.2012 20:50

Von EndZOO....

Unecht, Inzest, Verschwunden, früher Tod oder bald totgespritzt?
27.07.12

EndZOO Deutschland: Geht Qualzucht in Berlin ungehindert weiter?

Zitat
Nachdem die Tierschutzorganisation EndZOO den bereits achten Inzest-Tod eines noch jungen Löwen im Zoo Berlin öffentlich machte und für eine deutschlandweite Welle der Empörung sorgte, spricht die Organisation bei der jüngsten Giraffengeburt im Tierpark Berlin von einer offenbar nicht endenden „Hauptstadt-Schande“.

Denn nach heutigen Informationen der Tierschützer ist die jüngst geborene Giraffe DORLE im Tierpark Berlin ebenfalls das Ergebnis einer „Inzest-Hybrid-Zucht“ zwischen Giraffen-Tochter INGE und ihrem leiblichen Vater ALEXANDER. EndZOO wird in den nächsten Tagen Akteneinsicht in die Obduktionsergebnisse diverser Tierarten des Zoo und Tierpark Berlins beantragen um endlich für Transparenz zu sorgen.

Andere Tierschutzorganisationen hatten bereits erfolgreich zur Delfinhaltung im Tiergarten Nürnberg und Zoo Duisburg Akteneinsicht eingeklagt und vor mehreren Gerichtsinstanzen Recht bekommen. Die Organisation bezeichnet es weiterhin als einen Skandal, dass Zoodirektor Blaszkiewitz sein Giraffen-Qualzucht-Experiment im Tierpark offenbar ungehindert fortführte, obwohl von 32 Geburten bereits 12 Giraffen (bekannte Todesfälle) nicht einmal ihren eigenen Geburtstag überlebten und 6 Giraffen meist über dubiose Tierhändler unbekannt verschwanden.

Nach internen Tierparkinformationen ist aktuell eine Abschiebung der Inzest-Giraffe EGON geplant. Über den Abgabeort wird jedoch bisher beharrlich geschwiegen. Auch der Verbleib von Giraffe EDE und fünf weiteren Giraffen (namenlos) bleibt bis heute ein Rätsel.

„Es ist unglaublich, dass zum 32. Mal den Berliner Medien und der gesamten Berliner Öffentlichkeit die Lüge von einer echten und bedrohten „Uganda-Giraffe“ aufgetischt wird. Es ist auch bezeichnend, dass Zoodirektor Blaszkiewitz offenbar von starker Feigheit befallen ist, wenn er in der Öffentlichkeit wiederholt von Inzucht spricht, während er aber nachweislich Inzestzucht durchführt. Nach wie vor verbreitet er seine These, dass Inzucht ein „natürlicher“ und weit verbreiteter Vorgang in der freien Wildbahn sei. Ebenso wird der verbale Tierpark-Müll und das falsche Bild, diese Giraffen-Nachkommen würden zum Artenschutz beitragen, durch alle Agenturen und Zeitungen gejagt.

Dass dies alles noch immer als wertvolle Bildungsbeitrag, Arten- oder Tierschutz der Zoos bezeichnet wird, ist eine unfassbare Farce“, so Zoo-Experte und EndZOO Deutschland Sprecher Frank Albrecht. „Die vermeintliche Herauszüchtung einer Giraffenunterart mit Hilfe der Inzestzucht, übrigens ein großer und wichtiger Unterschied zur Inzucht, erfüllt noch immer den Tatbestand der verbotenen Qualzucht. Laut Qualzuchtgutachten spielt es dabei auch keine alleinige Rolle, ob Defektgene vorhanden sind oder nicht. Wir prüfen hierzu derzeit rechtliche Schritte.“

Auszug aus dem Qualzuchtgutachten: „Inzucht und Inzestzucht führen in der Praxis zum Verlust genetischer Vielfalt und zur Inzuchtdepression. Häufig kommen in ihrem Gefolge sehr rasch auch deletäre Gene zur Auswirkung. Es treten Erbkrankheiten und Anomalien auf, die in der Regel zu Schmerzen, Leiden oder Schäden führen. Inzestzucht ist bereits ein Verstoß gegen § 11b, wenn sie zur „genetischen Reinigung“, wie es in der populären Zuchtliteratur heißt, empfohlen wird …“



Quelle: http://www.EndZOO.org



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